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Politik

Politik

Immer mehr Initiativen werden politisch aktiv. Sie führen öffentlichkeitswirksame Aktionen durch, engagieren sich für konkrete Alternativen, bringen sich in Entscheidungsprozesse ein, forcieren Gesetzesänderungen und vernetzen sich miteinander. Dadurch entsteht ein Systemwandel über die einzelnen Initativen hinaus.

Aktive Initiativen

Niemanden zurücklassen: Wir engagieren uns für eine solidarische Gesellschaft, die alle mitnimmt. Menschenrechte würdigen: Wir verlangen von unseren politischen Vertreter*innen, dass sie die Demokratie ausbauen, Gesetze und Rechtsstaat beachten und Menschenrechte würdigen. Klimaschutz jetzt: Wir fordern Maßnahmen für den Klimaschutz und den Erhalt unserer Ökosysteme. Beteiligung für alle: Wir setzen uns für Mitsprache und Beteiligung in allen politischen und gesellschaftlichen Bereichen ein.  
Bewusstsein für die Themen Kinderarbeit und Lieferketten schaffen Möglichkeiten des Engagements zeigen Eine Community von ExpertInnen, AktivistInnen und engagierten Menschen bilden
Das vorrangige Ziel war und ist, dass steirische Erwerbsarbeitslose sich gegenseitig stützen und helfen. Das politische Ziel einer Interessenvertretung von & für Arbeitslose wurde von Anfang an konsequent verfolgt. Es gab unzählige eMails und Gespräche, vor allem mit PolitikerInnen sowie VertreterInnen von Gewerkschaft, Arbeiterkammer und AMS Wichtige AMSEL-Themen waren und sind neben der Arbeitslosigkeit die Arbeit & Arbeitsmarktpolitik (Arbeit gerecht verteilen, fair entlohnen, gute Arbeitsbedingungen, keine prekären Jobs, möglichst wenig verliehene Arbeitskräfte), die Existenzsicherung & Sozialpolitik (Verbesserung bei Arbeitslosengeld, Notstandshilfe und „Mindestsicherung“; bedingungsloses Grundeinkommen) sowie die Einhaltung der Menschenrechte.
ATTAC ist die Abkürzung für "Association pour une taxation des transactions financières pour l'aide aux citoyens", also "Vereinigung zur Besteuerung von Finanztransaktionen zugunsten der BürgerInnen". Die internationale Bewegung setzt sich für eine demokratische und sozial gerechte Gestaltung der globalen Wirtschaft ein. Unser Ziel ist ein gutes Leben für alle - heute und in Zukunft lebenden - Menschen. Dies inkludiert z.B. auch Themen wie Ernährungssouveränität, Demokratie oder Klimagerechtigkeit.
Habe Arbeit, suche Einkommen. Ist nur bezahlte Erwerbsarbeit Arbeit? Wer definiert, was Arbeit ist? Wie können wir die Welt und den Planet vom Hamsterrad der zerstörenden Bullshit-Jobs befreien und die Zeit für wesentliche Tätigkeiten freimachen? Ist ein Arbeitsmarkt ohne das Recht „Nein!“ zu sagen, ein freier Markt? Wann hören wir auf uns einzubilen, dass das was wir „verdienen“ und „leisten“, in den Stunden bezahlter Erwerbsarbeit gemessen wird. Wie entfesseln wir die unternehmerische Entfaltung des menschlichen Gehirns? Geht Freiheit ohne Sicherheit? Solche Fragen beschäftigen heute viele Menschen.
Als Gemeinwohl-Betrieb und als Agentur zur Förderung des guten Geschmacks nutzen wir unsere Kernkompetenzen für soziales und poliitsches Engagement. Ehrenamtlich engagieren wir uns deshalb etwa bei bildungweiz, unterstützen den Weltladenweiz und der Solidarregion mit Grafik, Beratung, Webdesign und Mitarbeit und thematisieren Zukunfstthemen der Region in Formaten wie dem Weizcamp oder dem Designthinkingprozess zum Bauernmarkt in Weiz oder dem Thema Bildung in Weiz mit Workshops und Vernetzungtätigkeiten.   Wir sind eine Beratungs-, Strategie- und Werbeagentur. Wir sind nicht professionell distanziert, sondern professionell involviert. Wir schaffen Räume für KundInnen, aber auch für uns – als Quelle der Inspiration und Kreativität. Wir sind ein interdisziplinäres Team mit Blick aufs Ganze, das im Austausch mit Ihnen als KundInnen auf Augenhöhe Lösungen für Ihre Fragestellung findet. Wir wissen, dass Sie erfahren und ExpertIn sind, was Ihr Projekt/Geschäft/Produkt/Ihre Idee betrifft. Wir geben eine Prise cardamom dazu, um Ihre Projekte, Weiterentwicklungen und Veränderungsprozesse zu begleiten – nicht mehr und nicht weniger. Wir übernehmen Verantwortung für die Prozesse und Entwicklungen, die uns anvertraut werden. Wir arbeiten in einem österreichweiten Team und kooperieren für Ihr Projekt mit den passenden PartnerInnen.
Die Vision ist es einen Ort zu schaffen, der zugleich landwirtschaftlicher Hof und Gedankenschmiede ist – junge und alte Menschen können lernen und erleben, wie eine gemeinsame Zukunft aussehen kann. Bei der Bewirtschaftung der Flächen, aber auch beim Essen, dem Konsum, der Technik und beim Zusammenleben allgemein, soll nachhaltig gehandelt und entschieden werden. Mehr unter https://chaoshof.at/
Das Crossroads Festival lädt zur Auseinandersetzung mit entscheidenden Entwicklungen der Gegenwart ein. Neben aktuellen Herausforderungen macht die Auswahl spannender neuer Dokumentarfilme Menschen, Initiativen und Bewegungen sichtbar, die sich für den Erhalt unserer Lebensgrundlagen und sozialen Errungenschaften einsetzen und ein gutes Leben für Alle ermöglichen wollen. Mit beeindruckenden Bildern werden inspirierende Geschichten erzählt, die Handlungsmöglichkeiten aufzeigen und Mut machen. Die meisten bei Crossroads zu sehenden Filme feiern im Rahmen des Festivals ihre Österreich- oder Europapremieren. Viele wurden mit verschiedensten Preisen ausgezeichnet.  
Wir sind eine Gruppe von unabhängigen Menschen in ganz Österreich, die sich für das Thema "Bedingungsloses Grundeinkommen" interessieren und engagieren wollen. Wir stehen zu den vier Grundsätzen eines Grundeinkommens, wie sie auch auf der Webseite von B.I.E.N. Austria formuliert sind: Grundeinkommen ist eine bedingungslose, finanzielle Zuwendung, die jedem Mitglied der Gesellschaft in existenzsichernder Höhe, ohne Rücksicht auf sonstige Einkommen, auf Arbeit oder Lebensweise als Rechtsanspruch zusteht und eine Krankenversicherung inkludiert.  Grundeinkommen ist allgemein: alle BürgerInnen, alle BewohnerInnen des betreffenden Landes müssen tatsächlich in den Genuss dieser Leistung kommen;  existenzsichernd: die zur Verfügung gestellte Summe soll ein bescheidenes, aber dem Standard der  Gesellschaft entsprechendes Leben, die Teilhabe an allem, was in dieser Gesellschaft zu einem normalen Leben gehört, ermöglichen;  personenbezogen: jede Frau, jeder Mann, jedes Kind hat ein Recht auf Grundeinkommen. Nur so können Kontrollen im persönlichen Bereich vermieden werden und die Freiheit persönlicher Entscheidungen gewahrt bleiben;  bedingungslos soll das von uns geforderte Grundeinkommen deshalb sein, weil wir in einem Grundeinkommen ein BürgerInnenrecht sehen, das nicht von Bedingungen (Arbeitszwang Verpflichtung zu gemeinnütziger Tätigkeit geschlechter-rollenkonformes Verhalten etc) abhängig gemacht werden kann.
Wir wollen die Idee alternativer Wirtschafts- und Gesellschaftsformen bekannter machen.
Wir wollen Raum auf einfache Weise gemeinsam nutzen. Die Kometin ist ein Ort, an dem du deine Ideen und Leidenschaften in die Welt bringen und mit anderen teilen kannst. Wir erforschen Organisationsstrukturen um mit der Kometin als ein Gemeinsames umzugehen, d.h. sie nicht nur zu finanzieren und zu nutzen, sondern sie am Leben zu halten, indem jedes Mitglied Verantwortung für das Projekt übernimmt und die Bedürfnisse der anderen Mitglieder und Gäst*innen berücksichtigt. Diesen anderen Umgang mit Infrastruktur, jenseits des bloßen Konsumierens, wollen wir auch unseren Gäst*innen vermitteln - wer den Kosmos der Kometin betritt, ist herzlich eingeladen sich einzubringen, mitzudenken und Verantwortung zu übernehmen.
Aufklärung 2.0  Technik verändert unsere Gesellschaft. Bestehende Machtgefüge und Lebensrealitäten werden neu geordnet. Die Menschheit befindet sich im Jahrhundert der Digitalisierung; Alles wird digital vermessen, gespeichert, analysiert und ausgearbeitet. Die stetige Veränderung und Optimierung unserer Gesellschaft wirft mittlerweile die Machtfrage auf, inwieweit wir die Technik noch für unsere Zwecke nutzen oder ob wir durch die Technik nicht schon bestimmt werden. Der ständige Diskurs zwischen Machthabern und Volk, um Sicherheit und Freiheit, Demokratie und Bürgerrechte ist im digitalen Raum angekommen. Internet, soziale Medien und digitale Informationen beeinflussen unser Leben mehr denn je, weshalb Bürgerrechte auch in digitalen Belangen beachtet werden müssen. Staaten, Unternehmen und Organisationen nutzen die unzureichende und unübersichtliche Gesetzgebung in digitalen Belangen teilweise aus, womit die Bürger ihrer Rechte zusehends beraubt werden. Es sind Rechte die in einer Demokratie als selbstverständlich gesehen werden, aber innerhalb der digitalen Welt wenig bis gar keinen Platz gefunden haben. Epicenter.works versucht, inmitten dieser Veränderung auf dem Boden der Menschenrechte gangbare Wege zu finden. Wir verstehen uns als Interessensvertretung für Grund- und Freieheitsrechte und setzen uns für eine starke Stimme der Zivilgesellschaft und einen aufgeklärten, sorgsamen Umgang mit den Chancen und Risiken der Technik ein. Epicenter.works dient als Zentrum einer stetigen Bewegung, die dort ist, wo Veränderung passiert und ihre Wellen nach außen trägt. Raus zu Euch, zu den Bürgern Europas, den Menschen der Welt. Wir alle haben es in der Hand, ob diese Veränderungen zu einer Gesellschaft mit gerechterer Teilhabe und einer Stärkung der Demokratie führen oder von zentraler Stelle zu unserer Unterdrückung und Manipulation missbraucht werden. In jedem Fall werden die entscheidenden Weichenstellungen jetzt - in unserer Generation - vorgenommen. Nur wenn sich genügend Menschen in die Debatte einbringen, gibt es eine Chance eine offene, partizipative Gesellschaft im digitalen Zeitalter umzusetzen. Datenschutz ist Privatsphäre Epicenter.works ist aus dem Arbeitskreis Vorratsdaten Österreich (AKVorrat) hervorgegangen, welcher seit 2010 in Österreich aktiv ist. 2014 hat der AKVorrat nach jahrelangem Widerstand die Abschaffung der Vorratsdatenspeicherung erwirkt. Die Klage vor den Höchstgerichten in Europa (EuGH) und Österreich (VfGH) hat zur Aufhebung dieser Form von anlassloser Massenüberwachung geführt. Seitdem tritt die Organisation mit allen ihr zur Verfügung stehenden Mitteln gegen überbordende Überwachung und für das Grundrecht auf Privatsphäre ein.  Internet und digitale Daten sind nicht greifbar und werden oft nicht als reale Bedrohung wahrgenommen. Sie besitzen weder Körper noch Materie und genau wie Angst vor Geistern wird es sie von vielen als irrational und nicht relevant erachtet. Etwas ohne Materie, nicht sicht- oder fühlbares scheint eigentlich keinen Einfluss auf den Menschen haben. Internet, Tracking, Daten, usw. sind allerdings keine Geister. Es sind Programme, Statistiken und Fakten, die zwar in digitaler Form existieren, aber trotzdem real sind und unser Leben beeinflussen. Der AKVorrat bzw. Epicenter.works will keine Angst vor Geistern schüren, wir informieren, zeigen konkrete Gefahren und Einschnitte in die Rechte der Bevölkerung auf, welche nicht gleich sichtbar sind. Netzpolitik gestalten Netzpolitik findet dort statt, wo die Politik das Internet und das Internet die Politik beeinflusst. Epicenter.works liegt nicht nur der Erhalt eines offenen Internets am Herzen, sondern auch die Forderung, neue Technologien im Sinn einer positiven Weiterentwicklung unserer Gesellschaft zu nutzen. Wir nutzen neue Instrumente, die es Menschen erlauben, mitzubestimmen und ihrer Meinung Gehör zu verschaffen. Wir arbeiten nahe am Gesetzgebungsprozess und schaffen mit unseren Kampagnen und Informationsmaterialien Bewusstsein für einen selbstbestimmten Umgang mit der Digitalisierung.  Epicenter.works akzeptiert nicht, dass blind Sicherheitsgesetze auf Kosten unserer Freiheit gemacht werden. Freiheit und Sicherheit sind essentlielle Prinzipien unseres Lebens, von einander abhängig, aber oftmals in Konkurrenz zueinander. So kommt es heute zum politischen Irrtum, maximale Sicherheit sei durch Minimierung von Freiheit, Selbstbestimmung und Privatssphäre zu erreichen. Das Internet und das digitale Leben sind ein so umfangreicher und wichtiger Bestandteil alltäglichen Lebens geworden, dass es die Politik stark beeinflusst. Umso wichtiger ist eine kritische Auseinandersetzung mit dem Bereich, wo sich Internet und Politik überschneiden und gegenseitig beeinflussen. Nimm die aktuelle Gefahr einer massiven Einschränkung Deiner Freiheit nicht auf die leichte Schulter, sondern setz Dich für Deine Privatssphäre, Deine Freiheit und Deine Rechte ein. epicenter.works ist eine Bürgerrechtsorganisation für das Zeitalter der fortschreitenden Digitalisierung. 
Das Hauptziel von EVAL ist ein basisdemokratisches, gemeinnütziges, transparentes und lobbyfreies Informations-, Dialog- und Wahlentscheidungs-System, von dem alle Gemeinsam.Jetzt-Mitglieder profitieren könnten. Wir wollen friedliche und nachhaltige Veränderungen im Sinne der Grundlinien von Gemeinsam.Jetzt. Durch die geplanten "EVALuierungen " wollen wir die Bürger besser informieren und ihnen die Möglichkeit der Mitarbeit bei der systematischen Auflistung der Argumente geben . Demagogen, Agitatoren und Sprücheklopfern wollen wir durch sachliche Informationen das Leben erschweren . siehe www.evalww.com/EVALuierungen
Unser Traum von einer wünschenswerten, enkeltauglichen Gemeinwohlzukunft:   One planet - one peace - one people! Wir sind für eine gemeinsame Zukunft für uns alle:  Für Weltfrieden, Welternährung, Weltbildung, Um-Welt-schutz… Denn wir wollen schließlich als Menschheit überleben. Als Erde, Natur und Mensch zusammen weiterleben. Nein, wir wollen nicht nur überleben, sondern wahrhaft LEBEN!!!   Miteinander. Nicht gegeneinander. Globale. Menschenwürde er-leben. Wohlstand für alle. Schaffen. Befreit leben. Befreiend handeln. In 7 Generationen denken. Und tun. ….. [Platz für noch viel mehr!] Systemprinzipien der Biosphäre beachten – und verwirklichen. Im Flow der Natur Fülle erleben. Und erhalten! In der Fülle denken. Nicht im Mangel. Aus der Kreativität schöpfen. Nicht uns aus Angst vor Fehlern torpedieren. Wir wollen reifen. Verantwortung übernehmen. Erfüllt leben. Setzen wir also die Aufwärtsspirale in Gang für einen Allgemeinwohl fördernden Wohlstand… Lernen wir Respekt für Natur und alle Lebewesen. Entwickeln wir Best-Practice- Strategien für eine lebenswerte Zukunft –  und zwar „enkeltauglich“ für Erde und Mensch! „Auf dass sie alle EINS seien, damit die Welt Gott erkennt: mich – die LIEBE – erkennt.“  Jesus Christus frei zitiert nach dem Johannesevangelium Kapitel 17, Vers 25 Schaffen wir das Paradies auf Erden für alle. Gott ist mit uns! Wir haben nur diese eine Erde. Dieses eine Leben. Fangen wir an. Bei uns selbst. Miteinander. Im System: im Geldsystem, Wirtschaftssystem, politischen System, Ökosystem …   http://www.forum-seitenstetten.net  
Förderung nachhaltigen ökologischen Gärtnerns. Vielfalt und Autonomie der einzelnen Projekte und Initiativen im Bereich des urbanen Gärtnerns ein. Unterstützung bestehender und Aktivierung neuer Initiativen. sozial gerechten Zugang zu partizipativen Gartenräumen. Bewusstsein bilden für Natur, Nachhaltigkeit und Garten Erfahrungsaustausch fördern. Gärtnerisches Wissen verbreiten. Garteninitiativen im öffentlichen und privaten Raum betreiben und fördern. sozioökonomischen, sozioökologischen und soziokulturellen Aspekte des Gärtnerns fördern.
Wir wünschen uns eine zukunftsfähige Gesellschaft in der "ein gutes Leben für alle" möglich ist. Hier & Überall, Jetzt & in Zukunft, für Dich & alle Lebewesen Dies ist nur in einem gemeinsamen Ausverhandlungsprozess möglich, bei dem Bürger*innen als aktive Zivilgesellschaft eine gleichberechtigte Position neben Politik und Wirtschaft einnehmen. Es gibt bereits zahlreiche Menschen, Initiativen und Netzwerke welche neue Lösungen für ein besseres Miteinander erproben. Diese sind bisher aber leider kaum sichtbar und so fühlen sich viele, die sich auch auf den Weg in eine selbstbestimme Zukunft machen möchten, alleine. Wir schaffen eine Gemeinschaft von Aktiven, um gemeinsame Interessen gegenüber den bisherigen Machtträger*innen wirksam vertreten zu können. Dieses Netzwerk vereint vielseitige Lösungsansätze rund um die Themenbereiche: Ernährung⋅ Gesellschaft ⋅ Kultur⋅ Ökologie⋅ Politik⋅ Raum⋅ Wirtschaft
Wir wollen die Geldwirtschaft am Gemeinwohl ausrichten. Das Geld soll wieder den Menschen dienen, vom Zweck zum Mittel werden und einen echten Gewinn für alle darstellen. Die GfG möchte das Ziel durch die folgenden 3 Dienstleistungen erreichen: 1. Finanzdienstleistungen der Geldwirtschaft für Gemeinwohl Vermittlung und Betrieb von alternativen ethischen Finanzdienstleistungen, um Gelder aus der Finanzwirtschaft in gemeinwohlfördernde Vorhaben der Realwirtschaft umzuleiten. Gemeinwohl Konto Crowdfunding Gemeinwohlgenossenschaft 2. Bildungsdienstleistungen der Akademie für Gemeinwohl: Umfassende kritische Finanzbildung, Forschung und Verbreitung von Geld- und Finanzwissen, um Bewusstsein zu schaffen und Alternativen aufzuzeigen. Gemeinwohlakademie 3. Demokratiedienstleistungen der Politik für Gemeinwohl: Aktive Beteiligung am politischen Diskurs, um die gesetzlichen Rahmenbedingungen für die Geld- und Finanzwirtschaft am Gemeinwohl auszurichten. Unterstützer*innen
Forum zur vielfältigen Förderung von künstlerischem Austausch, Kultur und praktischem Wissen Commoning
Wir wollen uns zu einem möglichst großen Teil selbst versorgen. Wir wollen gemeinsam leben, uns einander unterstützen und gemeinsam wirtschaften. Wir wollen neue Wege ausprobieren um eine andere Gesellschaftsform mitzugestalten.
Eine Brücke zwischen Indigenen Völkern und Menschen die für ursprüngliche und einheimische Kulturen sich interessieren. Unser Ziel ist es ein Netzwerk zu erschaffen, welches ermöglicht die indigenen Philosophien zu verstehen. Zusätslich wollen wir konkrete Projekte von indigenen Initiativen unterstützen und bekannt und aufmerksam machen.      
Vision Unsere Vision ist eine nachhaltigere, lebenswerte Gesellschaft. Die IZ versteht sich als Katalysator für langfristigen gesellschaftlichen Wandel. Unser Ziel ist die Bündelung aller am Gemeinwohl orientierten zivilgesellschaftlichen Kräfte, denen soziale und ökologische Gerechtigkeit, basierend auf Demokratie und Menschenrechten, globaler Solidarität und Zukunftsfähigkeit am Herzen liegen. Unser Ziel ist, Positionen, die in der Zivilgesellschaft durch profund arbeitende Organisationen bereits erarbeitet sind, so abzustimmen, dass sie von der Initiative Zivilgesellschaft legitim und politisch wirksam vertreten werden. In der IZ kommen zivilgesellschaftliche Organisationen in Verbindung. Die Mitglieder stimmen ihre Positionen miteinander ab und erweitern ihre Sichtweisen. Die IZ vertritt die Positionen gesellschaftspolitisch wirksam nach außen. Siehe https://initiative-zivilgesellschaft.at/    
Entwicklung, Errichtung und Belebung eines urbanen Gemeinschschaftswohnprojektes Co-Housing mit ca. 30 Wohneinheiten = Zukunftsfähiges Wohnen in Graz, Individualität, Gemeinschaft, Mitgestalten!
Wir fordern 1. Empfehlungen des Klimarats umsetzen 2. Keine neuen Öl- und Gasprojekte in Österreich 3. Tempo 100 auf Autobahnen
Urloup am Michaelihof bietet Raum für Begegnung und Austausch. Wir beschäftigen uns mit emphatischer Kommunikation u Körpersprache mit Pferden. Einer unserer Grundgedanken zieht sich durch das gesamte Projekt Michaelihof: Unabhängigkeit Aus dieser Motivation heraus starten wir ein gesellschaftliches Experiment. Unsere Interessen sind vielseitig. Wir beschäftigen uns mit Arbeitsplätzen am Land, Kunst und Kultur, Bewusstseinsarbeit, Emphatische Kommunikation mit Pferden und es finden zu all den Themen immer wieder Veranstaltungen statt. 
Das Nachbarschaftszentrum ist ein kommunikativer Ort verstehen, an dem alle Generationen und Kulturen die Möglichkeit haben teilzuhaben, sich einzubringen, die Räumlichkeiten für sich zu erobern und wo gemeinsame  Projekte und Aktivitäten stattfinden. Diese niederschwellige Einrichtung bietet allen Menschen einen unkomplizierten Zugang ohne erschwerende Hürden in ihrem konkreten Lebensraum der Menschen.
Das Netzwerk Klimajournalismus ist eine medienübergreifende Initiative. Ziel ist es, Journalist:innen und Medienschaffende, die sich mit Themen rund um Klima- und die ökologische Krise beschäftigen (wollen), zu vernetzen.
oikos Graz ist eine studierendengeführte gemeinnützige Organisation, gegründet im Jahr 2002 mit den Schwerpunkten Nachhaltigkeit, verantwortungsvolles Leadership und Nachhaltiges Wirtschaften mit Sitz in Graz. Als Non-Profit-Organisation bauen wir auf ein starkes Fundament von Freiwilligen mit unterschiedlichen akademischen Ausrichtungen. Was uns verbindet, ist der gemeinsame Antrieb, eine nachhaltigere Wirtschaft und verantwortungsvolle Unternehmen zu schaffen. Wir konzentrieren uns nicht nur auf den Wirtschaftssektor, sondern versuchen, Nachhaltigkeit in allen Bereichen zu fördern, in denen ein Bedarf besteht. Wir befassen uns aktiv mit Projekten um den Klimaschutz und versuchen dabei als ein großes Ganzes eine Veränderung bei Studierenden im Raum Graz hervorzubringen. Mehr Informationen zu oikos Graz finden Sie auch unter https://oikosgraz.org/
  " Pro humanistischer Futurismus" aus regional-aktiven Otelo(-Nö-)-Frei_Räumen Für eine verstärkte Belebung verschiedenster Leerstands-Liegenschaften- sowie brachliegender Gärten und auch sonstiger Frei-Flächen (z.B. mit eventuell öffentlich erwünschtem Nutzungsbezug) bietet Otelo-NÖ (NPO) als humanistische zivilgesellschaftliche Initiative, regional aktiven AkteurInnen in Niederösterreich, Unterstützung  beim Aufbau von gesellschaftlich sowie kulturell und sozial möglichst zukunftsrelevant-aktiven Frei_Räumen.    Seitens der Liegenschafts-EigentümerInnen werden vor Ort neben den Räumlichkeiten (z.B. auch Container) dafür auch qualitative Internetanbindung sowie versicherungstechnische Absicherungen vorgesehen.   Rund 5 regional aktive zivilgesellschaftliche NÖ-OtelistInnen sorgen dann ehrenamtlich direkt vor Ort für eine barrierefreie Vernetzung von möglichst vielen regions-bezogenen kreativen BesucherInnen mit Zukunfts-Verantwortungsbewusstsein, die Freude daran haben sich, ohne jeden Output-Druck, regelmäßig mit ebenso gemeinsam vor Ort zu vereinbarenden, Interessensgebieten (z.B. humanistisch-futuristischen, spirituellen, handwerklichen, technischen, künstlerischen, kulturellen, biologischen) spielerisch-kooperativ und insbesondere wissensteilend zu beschäftigen.   In einer dafür vor Ort zu erstellenden Programm-Gestaltung spielen dabei neben gegenseitiger Empathie speziell auch Kooperationen zwischen Jung- und Alt (z.B. in Interessens-Bereichen wie Landwirtschaft, Permakultur, Spiritualität, Technik, Naturwissenschaften, IT, Kunst und Kultur u.s.w.) eine ganz wesentliche, möglichst begeisternde sowie inspirierende Rolle.   Eventuelle Kontakt-InteressentInnen wenden sich für eine diesbezüglich terminliche Vereinbarung an:   Harald (UhU) Unterhuber Untereichengasse 4 3040 Neulengbach  handy: 0681/10751055 e-mail: harald_unterhuber@hotmail.com https://otelo.or.at/standort/krems/ https://otelo.or.at/standort/otelo-wienerwald-west/ https://otelo.or.at/
Radio SOL international - DEIN Sender der neuen Zeit = Bildung fürs Leben. Bewusstseinsbildung - Meinungsbildung - Gemeinschaftsbildung - Deine Zukunft ist SONNIG mit SOL! Gemeinsam mit unserem Förderverein Planet SOL bauen wir neue Infrastruktur fürs Leben, neue audiovisuelle Kommunikationskanäle und Sendestationen und ein freies, autarkes Medien- & Wirtschafts-Netzwerk zum Mitmachen und Mitgestalten - für dich, für deine Region, für den deutschsprachigen D-A-CH-Raum (Deutschland, Österreich, Schweiz). Und du bist dabei! ☀️
Plant-Based Universities is an Animal Rising campaign that began in late 2021, calling on universities to transition to 100% just and sustainable plant-based catering to tackle the climate and nature crises. Since its inception, this student-led campaign has achieved landmark votes for fully plant-based transition at seven UK universities, including the Universities of Cambridge and Stirling.   We currently have active campaigns in over 70 universities both in the UK and abroad, all run by student teams on their campuses, and expect to grow to 100 campaigns before the end of the 2023-24 academic year. 
"Nach meiner Auffassung, soll Politik nicht über die Menschen hinweg sondern mit Ihnen gemacht werden. Verschiedene Projekte und Problemstellungen können nur mit der Unterstützung der Bevölkerung gelöst werden. Nur so kann unser, sowie Steuergeld, gespart bzw. sinnvoll eingesetzt werden." (Peter Vogl - Gemeinderat) Und Mitgegründer der "Politik-Traffik", Innenstadt Kapfenberg, Wienerstraße 4, 8605 Offen für Neues Montag, 10:00 - 12:00 (Sprechstunden Gemeinderat Peter Vogl)   und nach telefonischer Vereinbarung. Peter Vogl: 0664/ 25 01 713 fb: Politik Traffik
Zwei wesentliche Grundsätze bestimmen das Freie Radio: Nichtkommerzialität und Offener Zugang. Ersteres gewährt eine Autonomie der Sendungsgestaltung (werbefrei, parteipolitisch unabhängig). Zweiteres garantiert Meinungsvielfalt, weil prinzipiell jede Person das Programm mitgestalten kann. Die Grenzen der Offenheit enden bei jeder Form der Diskriminierung. Wir sind ein demokratisches Radio, weil gewählte Gremien (Programmrat und Vorstand) die Interessen der Vereinsmitglieder vertreten. Wir sind ein vielsprachiges Radio, so vielsprachig wie der Stadtraum, in dem wir senden. Wir sind ein Gemeinschaftsradio, weil das Radio durch das Zusammenarbeiten der vielen und verschiedenen zivilgesellschaftlichen Kräfte geprägt wird. Wir sind ein lokales Radio, weil Menschen, die hier leben, sich mit ihren Lebensumständen auseinandersetzen, diese infrage stellen und auch ändern wollen. Wir sind ein Generationen-Radio, weil wir keine Altersgrenze kennen.  
Das schubertNEST ist eine Plattform zur Verwirklichung unterschiedlichster Ideen und Projekte an der Uni Graz. Angesprochen werden Studierende, Initiativen als auch proaktive Menschen, die Räumlichkeiten zur Planung und Umsetzung benötigen. Das schubertNEST wird dabei zu einer Drehscheibe auf verschiedenen Ebenen, schafft Zentralität und regt das Verknüpfen von Verbindungen und Netzwerken an. Dadurch soll u.a. folgendes ermöglicht werden: Austausch, Workshops, Veranstaltungen, … die Förderung von sozialen, ökonomischen und ökologischen Konzepten Initiativen zum Entfalten bringen - ein shared office Vermittlung relevanter Forschung - innerhalb und über die Grenzen der Uni hinaus Treffen und Vernetzungsmöglichkeiten von Universitätsangehörigen eine parteipolitisch freie Atmosphäre
Wir sind eine Gruppe junger und engagierter Erwachsener, die sich seit 2018 für die Sustainable Development Goals (SDGs) der Vereinten Nationen einsetzt. Wir wollen das Wissen um die Agenda 2030 und die 17 Ziele für nachhaltige Entwicklung in die Welt tragen und einen Beitrag zu ihrer Erreichung leisten!
Wir setzen uns ein für sichere Fluchtwege nach Europa und wollen sichere Häfen für Menschen auf der Flucht schaffen. Wir fordern die Einhaltung rechtsstaatlicher Prinzipien, der europäischen Menschenrechtskonvention und der UN-Flüchtlingskonvention gegenüber schutzsuchenden Menschen und eine Entkriminalisierung von Solidarität. Wir wollen ein Unterstützungsnetzwerk für Menschen auf der Flucht und jene, die sie betreuen, schaffen. Wir wollen Brücken bauen statt Mauern.
Der Social Business Hub Styria ist ein Social & Green Business Inkubator und Netzwerk für Menschen, die gesellschaftliche und ökologische Herausforderungen auf unternehmerische Art und Weise lösen. Wir entwickeln, fördern und unterstützen Innovationen, inspirieren und beraten Gründer·innen und Unternehmer·innen, verbreiten unsere Expertise und bauen lebendige Netzwerke, um die Vision einer Wirtschaft zum Wohle aller zu verwirklichen. Unser Ziel ist die konstruktive und professionelle Mithilfe zur Schaffung möglichst vieler Social & Green Enterprises mit möglichst hohem Qualitätsstandard. Mehr Infos dazu findest du auf www.socialbusinesshub.at
Alle Menschen auf der Welt haben ein Recht auf ein Leben in Würde und Frieden, auf ausreichende Ernährung und Bildung. Auch künftige Generationen sollen eine Umwelt vorfinden, die ein Leben in Fülle und Schönheit ermöglicht. Deshalb müssen wir die politisch Verantwortlichen zum Umdenken bringen - und zugleich unseren eigenen Lebensstil verändern.
Die SommerSonnenWahl am 20. Juni 2018 war eine interaktive Theateraktion, die die Teilnahme von gesellschaftlich engagierten Menschen an einer (nationalen) ZivilFAIRsammlung veranschaulichte. Sie war der Auftakt für weitere Aktivitäten auf dem Weg zur Realisierung der gezeigten Szenen. Michael J. Sandel beschreibt in "Vom Ende des Gemeinwohls" die Ausgangssituation für unser strategisches Handeln recht passend: "Die Vorstellung, 'die besten und hellsten Köpfe' seien besser für die Staatsgeschäfte geeignet als ihre weniger mit Referenzen gesegneten Mitbürger, ist ein aus meritokratischer Überheblichkeit geborener Mythos." (S 159) Mit zahlreichen Fakten untermauert er seinen Hinweis darauf, dass genau diese gebildeten Eliten es waren, die die seit den 1980er-Jahren zunehmenden sozialen Probleme maßgeblich mitverursachten. Er vergleicht diesen Aspekt der Staatsführung mit jener der Aristokratie.
"Die Soziokratie Kennenlernen - und das in deiner Region in der Steiermark!" Die Soziokratie ist eine effiziente und agile Struktur, die überall verwendet werden kann, wo Menschen gemeinsam etwas bewegen wollen. Sie trägt dazu bei, dass die Arbeit leichter, effizienter und zugleich auch intelligenter und freudvoller geschehen kann. Das im Sinne einer gleichwertigen Mitbestimmung aller Beteiligten in der Gruppe oder im Team!
Das Spektral ist ein Freiraumprojekt in Graz. Hier kannst du u.a. Veranstaltungen selber organisieren, Workshops besuchen, dich von anderen inspirieren lassen oder die zur Verfügung gestellte Infrastruktur nutzen. Im Spektral wollen wir die Hürde Geld sowie die Grenze, die normalerweise zwischen den Aktiven und den Konsumierenden steht, durchbrechen. Kritische Auseinandersetzung, ein offener, toleranter, wertschätzender Umgang, Eigenverantwortung & Selbermachen sind die Grundlagen. Aktuelle Veranstaltungen & Workshops findest du unter: spektral.at
Anlaufstelle für Bewohner*innen im "gefühlten" Grazer Bezirk EggenLend. Die Ziele sind mehr Lebensqualität zu schaffen und möglichst vielen Menschen ein Gefühl des „Hier-zuhause-seins“ in guter Nachbarschaft zu ermöglichen.
Das Stadtteilmanagement vor.ort ist seit 2014 Info- & Anlaufstelle in der mySmartCity Graz. Betrieben von der StadtLABOR GmbH ist das Team des Stadtteilmanagements vor.ort Ansprechstelle für Fragen, Ideen und Anliegen aller Akteure. NachbarInnen, Unternehmen, Bauträger, städtische Abteilungen, Initiativen, Vereine und Bildungseinrichtungen und unterstützt den Aufbau eines aktiven und engagierten Nachbarschaftsnetzwerks im neu entstehenden Stadtteil.
klima- und zukunftsgerechte Politik (mit Fokus auf Graz und Hochschulen)  Bewusstsein schüren  Vernetzung, Mobilisierung  für Klimagerechtigkeit  Austausch und Aktivitäten motivierter Studierender, Absolvent:innen und Sonstigen zu Klimagerechtigkeit 
Unter dem Motto „System Change, not Climate Change“ arbeiten verschiedene Gruppen und Einzelpersonen an einer Mobilisierung, Bewusstseinsbildung und Aktionen gegen den Klimawandel, um gemeinsam die Einflussnahme multinationaler Konzerne zu hinterfragen, den Glauben an politische Veränderungen und Demokratie zu stärken und Bewusstsein für die Klimakrise als gesamtgesellschaftliches Problem zu wecken. Im entsprechenden Positionspapier werden 12 Schritte angeführt, die notwendig sind, damit dem Klimawandel effektiv begenet werden kann: http://systemchange-not-climatechange.at/positionspapier
Südwind setzt sich als entwicklungspolitische Nichtregierungsorganisation seit über 40 Jahren für eine nachhaltige globale Entwicklung, Menschenrechte und faire Arbeitsbedingungen weltweit ein. Durch schulische und außerschulische Bildungsarbeit, die Herausgabe des Südwind-Magazins und anderer Publikationen thematisiert Südwind in Österreich globale Zusammenhänge und ihre Auswirkungen. Mit öffentlichkeitswirksamen Aktionen, Kampagnen- und Informationsarbeit engagiert sich Südwind für eine gerechtere Welt.
Eine gerechtere Welt, die nicht nur auf Gewinne ausgerichtet ist. Talente außerhalb des Erwerbslebens vernetzen.
Die Schule ist der Ort der Zukunft, aber eine lebenswerte Zukunft gibt es nur mit Klimagerechtigkeit. Gemeinsam mit unseren Schüler*innen und der Bewegung Fridays For Future kämpfen wir für die Einhaltung der Pariser Klimaziele. 
Transition Towns beschäftigen sich mit einer zukunftsfähigen Gesellschaft. Voraussetzung dafür ist ein Kulturwandel, wie wir miteinander und wie wir mit unserer Umwelt umgehen. Dazu werden zwei Probleme identifiziert: Klimawandel und das Erdölfördermaximum. Unsere Wirtschaft und Gesellschaft hängt vom Erdöl ab. Jedoch deuten viele Entwicklungen auf ein Ende der Erdölära hin, vor allem wegen der Notwendigkeit, den Klimawandel, der primär durch Kohlenstoffemissionen bedingt ist, aufzuhalten. Das Ziel von Transition Towns ist somit die Senkung des (unnötigen) Energieverbrauchs und die Produktion aus erneuerbaren Ressourcen. Aber dabei sind nicht nur technische Entwicklungen wichtig, sondern auch soziale Innovationen, Gerechtigkeit etc. Transition Towns streben die Entwicklung eines mit der Bevölkerung entwickelten Masterplans an, der unter anderem folgende Ideen beinhaltet: Re-Lokalisierung: das Verkehrsaufkommen ist enorm, erzeugt Emissionen und könnte vermieden werden. Re-Lokalisierung meint nicht zurück in die vorindustrielle Zeit, sondern überlegt, was auf welcher Ebene sinnvoll angeordnet werden kann, z.B. lokal: Energie, frischer Lebensmittel; regional: Verkehrswesen; kontinental oder global: Computerchips. Partizipation: Mitbestimmung bei der Entwicklung der Gemeinde, Region etc. Dies betrifft jegliche Entwicklungspläne der Gemeinde, Mitbestimmung in Unternehmen, mehr Möglichkeiten zur Teilhabe und Gestaltung der Nachbarschaft, Gemeinde, Stadt oder Region. Re-Skilling: wir haben viele Handwerke oder Fähigkeiten im Zuge der letzten Jahrzehnte verlernt. Wir sind abhängig von Technologie. Aber was passiert, wenn wir uns das gegenwärtige Wirtschaftssystem nicht mehr leisten können? Was passiert, wenn die Technologie ausfällt? Re-Lokalisierung erfordert das Wiederaneignung von Wissen und Fähigkeiten, z.B. wie man Lebensmittel anbaut. Transition ist dabei ein Ansatz "bottom-up meets top-down". Die Gemeinde unterstützt die BewohnerInnen und gestaltet mit ihnen zusammen den Wandel. Es gibt Transition Towns, Cities, Inseln, Dörfer, Straßen, Regionen etc. Aktuelle Entwicklungsziele für Graz: Ernährungssouveränität: mehr lokale Lebensmittelproduktion (z.B. am Balkon, in Gärten, im öffentlichen Raum) weniger Autoverkehr, mehr zu Fuß gehen, Radfahren und Ausbau des öffentlichen Verkehrs Energieverbrauchssenkung statt neue Kraftwerke, deren Nachhaltigkeit zu bezweifeln sind mehr Grünraum und Entsiegelung Entkommerzialisierung und Belebung des öffentlichen Raumes Reaktivierung der Nachbarschaft Mitbestimmung seitens der BewohnerInnen beim Budget der Stadt Graz sowie bei der Stadtentwicklung
„EINFACH. JETZT. MACHEN“: die Transition Town-Bewegung findet praktische Antworten auf die gegenwärtigen Krisen. Mit optimistischem Pioniergeist erproben wir in konstruktiven, positiven Prozessen neue Wege hin zu einer zukunftsfähigen Lebensweise.  
Der VEREIN GEGEN TIERFABRIKEN ist ein (partei)unabhängiger Verein mit dem Ziel, Mitgefühl und Respekt gegenüber Tieren in der Gesellschaft zu verankern. Kernidee des Vereins ist der Schutz des Lebens und Wohlbefindens ausnahmslos aller Tiere, egal ob Haustiere, sogenannte Nutztiere oder Wildtiere in Freiheit oder Gefangenschaft. Jedes Lebewesen mit Bewusstsein ist leidensfähig und hat einen eigenen Willen sich sein Leben selbst zu gestalten. Der Schutz des Lebens und Wohlbefindens der Tiere steht über kulturell, historisch oder religiös begründeten menschlichen Übergriffen gegenüber anderen Spezies. Der Verein verfolgt die Vision eines gerechten, ökologisch und ethisch verantwortungsbewussten Zusammenlebens aller auf dieser Welt. Moderne und effiziente Mittel des Aktivismus, um diese Anliegen an die Öffentlichkeit zu bringen, sowie eine unermüdliche Aufklärungs- und Überzeugungsarbeit sollen die Vereinsziele in der Gesellschaft verbreiten, wobei der Verein in seinen Tätigkeiten vorbehaltlos den Grundsatz der Gewaltlosigkeit vertritt und seine Kampagnen an den Kriterien für demokratiepolitisch legitime Aktionsformen, wie im Buch "Widerstand in der Demokratie" beschrieben, orientiert. Hauptziele des Vereins sind die Sensibilisierung der Bevölkerung für ein Ende der tierquälerischen Nutztierhaltung die Notwendigkeit eines Verbandsklagerechts, sodass Tierschutzorganisationen den Verfassungsgerichtshof anrufen können ein Ende der Exporterstattungen für Lebendtiertransporte eine grundsätzliche Umgestaltung der landwirtschaftlichen Subventionen und ein Ende der Förderung von Tierfabriken den Vollzug des Tierschutz-, des Tiertransport- und des Tierversuchsgesetzes das Ende des Handels mit Tierprodukten, die in Österreich aus Tierschutzgründen nicht mehr hergestellt werden dürfen, wie z.B. Käfigeier, Tierpelz und Gänsestopfleber ein Ende des traditionellen Singvogelfangs im oö Salzkammergut ein EU-weites Ende der Pelzproduktion ein Ende von Fiakern in den Städten Verbesserungen der Haltungsbedingungen von Nutztieren, insbesondere ein Ende der Nutzung von Qualzuchtrassen wie in der Hühner- und Putenmast ein Ende der Haltung auf einstreulosen Vollspaltenböden (Schweine und Rinder) ein Ende von schmerzhaften Eingriffen ohne Narkose und ohne Nachbehandlung der Schmerzen (Kastration, Enthornung, etc.) ein Ende von Tierverstümmelungen, um diese an Intensivtierhaltungssysteme anzupassen (Schnabelkürzen, Schwänzekupieren, Zähneschleifen, etc.) die Beendigung der tierquälerischen Jagdpraktiken, insbesondere ein Ende des Aussetzens gezüchteter Tiere für die Jagd ein Ende der Gatterjagd, also der Jagd auf in Gefangenschaft gehaltene Tiere ein Ende des Hetzens von Tieren auf andere Tiere, auch im Rahmen der Ausübung der Jagd (z.B. Baujagd) ein Ende der Treibjagden die Beendigung aller Tierversuche, in einem ersten Schritt: ein Ende von Versuchen an Primaten ein Ende von Versuchen zur Ausbildung die Ausdehnung der Kompetenzen der Tierschutzombudspersonen auch auf Tierversuche die Schaffung einer professionellen Genehmigungskommission für alle Tierversuche (regelmäßige unangemeldete Kontrollen und wissenschaftliche und ethische Evaluierung) das Führen einer öffentlichen, gesellschaftspolitischen Diskussion auf breitestmöglicher Basis über das Mensch-"Tier"-Verhältnis und über Tierrechte. die aktive Förderung der vegetarischen und veganen Lebens- und Ernährungsweise die faktische Umsetzung und Absicherung der bürgerlichen Grundrechte und der Menschenrechte die Festigung der Demokratie, insbesondere der Freiheit, vom Volk aus demokratische Änderungsprozesse durchzuführen Wir informieren außerdem über die katastrophalen Auswirkungen der Agrar-Industrie auf unsere Lebensgrundlagen Boden, Wasser und Luft (Ressourcenverschwendung und Umweltschutz) die damit zusammenhängende Ausbeutung der Dritte-Welt-Länder (Exporterstattungen, Ausgleichzahlungen, Tiernahrung), die mit dem Fleischkonsum und Tierprodukten allgemein verbundenen gesundheitlichen Risiken.
Menschen miteinander vernetzen Informationen zur Verfügung stellen  (Selbst) Bewusstsein fördern Bewusstheit für unsere (Um) Welt festigen
Jeden Tag drängt sich Werbung in unser Leben. Ob durch Onlinewerbung, Postsendungen oder Plakatwände, der Anreiz zum mehr und noch mehr Kaufen ist immer dabei. Menschen sind nicht so rational wie sie denken: Werbung weckt und verändert unsere Wünsche und Bedürfnisse. Oft hätten wir diese nicht einmal – oder wir würden ohne der Werbung beispielsweise nicht die neue Version eines Smartphones kaufen, obwohl unser Aktuelles noch funktioniert. Dieses Konsumverhalten trägt zur Klimakrise bei, da für jedes neu produzierte Produkt Ressourcen verbraucht werden. Die Reduktion von Kaufanreizen ist daher ein wichtiges und noch zu wenig beachtetes Instrument. Wir, dass wir eine werbefreie Welt nicht von heute auf morgen erreichen können. Aber wir wollen Werbung Schritt für Schritt reduzieren, Bewusstsein für das Thema schaffen und Möglichkeiten dagegen aufzeigen.
Bewusstsein für die Themen Kinderarbeit und Lieferketten schaffen Möglichkeiten des Engagements zeigen Eine Community von ExpertInnen, AktivistInnen und engagierten Menschen bilden
ATTAC ist die Abkürzung für "Association pour une taxation des transactions financières pour l'aide aux citoyens", also "Vereinigung zur Besteuerung von Finanztransaktionen zugunsten der BürgerInnen". Die internationale Bewegung setzt sich für eine demokratische und sozial gerechte Gestaltung der globalen Wirtschaft ein. Unser Ziel ist ein gutes Leben für alle - heute und in Zukunft lebenden - Menschen. Dies inkludiert z.B. auch Themen wie Ernährungssouveränität, Demokratie oder Klimagerechtigkeit.
Das Crossroads Festival lädt zur Auseinandersetzung mit entscheidenden Entwicklungen der Gegenwart ein. Neben aktuellen Herausforderungen macht die Auswahl spannender neuer Dokumentarfilme Menschen, Initiativen und Bewegungen sichtbar, die sich für den Erhalt unserer Lebensgrundlagen und sozialen Errungenschaften einsetzen und ein gutes Leben für Alle ermöglichen wollen. Mit beeindruckenden Bildern werden inspirierende Geschichten erzählt, die Handlungsmöglichkeiten aufzeigen und Mut machen. Die meisten bei Crossroads zu sehenden Filme feiern im Rahmen des Festivals ihre Österreich- oder Europapremieren. Viele wurden mit verschiedensten Preisen ausgezeichnet.  
Aufklärung 2.0  Technik verändert unsere Gesellschaft. Bestehende Machtgefüge und Lebensrealitäten werden neu geordnet. Die Menschheit befindet sich im Jahrhundert der Digitalisierung; Alles wird digital vermessen, gespeichert, analysiert und ausgearbeitet. Die stetige Veränderung und Optimierung unserer Gesellschaft wirft mittlerweile die Machtfrage auf, inwieweit wir die Technik noch für unsere Zwecke nutzen oder ob wir durch die Technik nicht schon bestimmt werden. Der ständige Diskurs zwischen Machthabern und Volk, um Sicherheit und Freiheit, Demokratie und Bürgerrechte ist im digitalen Raum angekommen. Internet, soziale Medien und digitale Informationen beeinflussen unser Leben mehr denn je, weshalb Bürgerrechte auch in digitalen Belangen beachtet werden müssen. Staaten, Unternehmen und Organisationen nutzen die unzureichende und unübersichtliche Gesetzgebung in digitalen Belangen teilweise aus, womit die Bürger ihrer Rechte zusehends beraubt werden. Es sind Rechte die in einer Demokratie als selbstverständlich gesehen werden, aber innerhalb der digitalen Welt wenig bis gar keinen Platz gefunden haben. Epicenter.works versucht, inmitten dieser Veränderung auf dem Boden der Menschenrechte gangbare Wege zu finden. Wir verstehen uns als Interessensvertretung für Grund- und Freieheitsrechte und setzen uns für eine starke Stimme der Zivilgesellschaft und einen aufgeklärten, sorgsamen Umgang mit den Chancen und Risiken der Technik ein. Epicenter.works dient als Zentrum einer stetigen Bewegung, die dort ist, wo Veränderung passiert und ihre Wellen nach außen trägt. Raus zu Euch, zu den Bürgern Europas, den Menschen der Welt. Wir alle haben es in der Hand, ob diese Veränderungen zu einer Gesellschaft mit gerechterer Teilhabe und einer Stärkung der Demokratie führen oder von zentraler Stelle zu unserer Unterdrückung und Manipulation missbraucht werden. In jedem Fall werden die entscheidenden Weichenstellungen jetzt - in unserer Generation - vorgenommen. Nur wenn sich genügend Menschen in die Debatte einbringen, gibt es eine Chance eine offene, partizipative Gesellschaft im digitalen Zeitalter umzusetzen. Datenschutz ist Privatsphäre Epicenter.works ist aus dem Arbeitskreis Vorratsdaten Österreich (AKVorrat) hervorgegangen, welcher seit 2010 in Österreich aktiv ist. 2014 hat der AKVorrat nach jahrelangem Widerstand die Abschaffung der Vorratsdatenspeicherung erwirkt. Die Klage vor den Höchstgerichten in Europa (EuGH) und Österreich (VfGH) hat zur Aufhebung dieser Form von anlassloser Massenüberwachung geführt. Seitdem tritt die Organisation mit allen ihr zur Verfügung stehenden Mitteln gegen überbordende Überwachung und für das Grundrecht auf Privatsphäre ein.  Internet und digitale Daten sind nicht greifbar und werden oft nicht als reale Bedrohung wahrgenommen. Sie besitzen weder Körper noch Materie und genau wie Angst vor Geistern wird es sie von vielen als irrational und nicht relevant erachtet. Etwas ohne Materie, nicht sicht- oder fühlbares scheint eigentlich keinen Einfluss auf den Menschen haben. Internet, Tracking, Daten, usw. sind allerdings keine Geister. Es sind Programme, Statistiken und Fakten, die zwar in digitaler Form existieren, aber trotzdem real sind und unser Leben beeinflussen. Der AKVorrat bzw. Epicenter.works will keine Angst vor Geistern schüren, wir informieren, zeigen konkrete Gefahren und Einschnitte in die Rechte der Bevölkerung auf, welche nicht gleich sichtbar sind. Netzpolitik gestalten Netzpolitik findet dort statt, wo die Politik das Internet und das Internet die Politik beeinflusst. Epicenter.works liegt nicht nur der Erhalt eines offenen Internets am Herzen, sondern auch die Forderung, neue Technologien im Sinn einer positiven Weiterentwicklung unserer Gesellschaft zu nutzen. Wir nutzen neue Instrumente, die es Menschen erlauben, mitzubestimmen und ihrer Meinung Gehör zu verschaffen. Wir arbeiten nahe am Gesetzgebungsprozess und schaffen mit unseren Kampagnen und Informationsmaterialien Bewusstsein für einen selbstbestimmten Umgang mit der Digitalisierung.  Epicenter.works akzeptiert nicht, dass blind Sicherheitsgesetze auf Kosten unserer Freiheit gemacht werden. Freiheit und Sicherheit sind essentlielle Prinzipien unseres Lebens, von einander abhängig, aber oftmals in Konkurrenz zueinander. So kommt es heute zum politischen Irrtum, maximale Sicherheit sei durch Minimierung von Freiheit, Selbstbestimmung und Privatssphäre zu erreichen. Das Internet und das digitale Leben sind ein so umfangreicher und wichtiger Bestandteil alltäglichen Lebens geworden, dass es die Politik stark beeinflusst. Umso wichtiger ist eine kritische Auseinandersetzung mit dem Bereich, wo sich Internet und Politik überschneiden und gegenseitig beeinflussen. Nimm die aktuelle Gefahr einer massiven Einschränkung Deiner Freiheit nicht auf die leichte Schulter, sondern setz Dich für Deine Privatssphäre, Deine Freiheit und Deine Rechte ein. epicenter.works ist eine Bürgerrechtsorganisation für das Zeitalter der fortschreitenden Digitalisierung. 
Wir fordern 1. Empfehlungen des Klimarats umsetzen 2. Keine neuen Öl- und Gasprojekte in Österreich 3. Tempo 100 auf Autobahnen
Plant-Based Universities is an Animal Rising campaign that began in late 2021, calling on universities to transition to 100% just and sustainable plant-based catering to tackle the climate and nature crises. Since its inception, this student-led campaign has achieved landmark votes for fully plant-based transition at seven UK universities, including the Universities of Cambridge and Stirling.   We currently have active campaigns in over 70 universities both in the UK and abroad, all run by student teams on their campuses, and expect to grow to 100 campaigns before the end of the 2023-24 academic year. 
"Nach meiner Auffassung, soll Politik nicht über die Menschen hinweg sondern mit Ihnen gemacht werden. Verschiedene Projekte und Problemstellungen können nur mit der Unterstützung der Bevölkerung gelöst werden. Nur so kann unser, sowie Steuergeld, gespart bzw. sinnvoll eingesetzt werden." (Peter Vogl - Gemeinderat) Und Mitgegründer der "Politik-Traffik", Innenstadt Kapfenberg, Wienerstraße 4, 8605 Offen für Neues Montag, 10:00 - 12:00 (Sprechstunden Gemeinderat Peter Vogl)   und nach telefonischer Vereinbarung. Peter Vogl: 0664/ 25 01 713 fb: Politik Traffik
Das Spektral ist ein Freiraumprojekt in Graz. Hier kannst du u.a. Veranstaltungen selber organisieren, Workshops besuchen, dich von anderen inspirieren lassen oder die zur Verfügung gestellte Infrastruktur nutzen. Im Spektral wollen wir die Hürde Geld sowie die Grenze, die normalerweise zwischen den Aktiven und den Konsumierenden steht, durchbrechen. Kritische Auseinandersetzung, ein offener, toleranter, wertschätzender Umgang, Eigenverantwortung & Selbermachen sind die Grundlagen. Aktuelle Veranstaltungen & Workshops findest du unter: spektral.at
klima- und zukunftsgerechte Politik (mit Fokus auf Graz und Hochschulen)  Bewusstsein schüren  Vernetzung, Mobilisierung  für Klimagerechtigkeit  Austausch und Aktivitäten motivierter Studierender, Absolvent:innen und Sonstigen zu Klimagerechtigkeit 
Südwind setzt sich als entwicklungspolitische Nichtregierungsorganisation seit über 40 Jahren für eine nachhaltige globale Entwicklung, Menschenrechte und faire Arbeitsbedingungen weltweit ein. Durch schulische und außerschulische Bildungsarbeit, die Herausgabe des Südwind-Magazins und anderer Publikationen thematisiert Südwind in Österreich globale Zusammenhänge und ihre Auswirkungen. Mit öffentlichkeitswirksamen Aktionen, Kampagnen- und Informationsarbeit engagiert sich Südwind für eine gerechtere Welt.
Unter dem Motto „System Change, not Climate Change“ arbeiten verschiedene Gruppen und Einzelpersonen an einer Mobilisierung, Bewusstseinsbildung und Aktionen gegen den Klimawandel, um gemeinsam die Einflussnahme multinationaler Konzerne zu hinterfragen, den Glauben an politische Veränderungen und Demokratie zu stärken und Bewusstsein für die Klimakrise als gesamtgesellschaftliches Problem zu wecken. Im entsprechenden Positionspapier werden 12 Schritte angeführt, die notwendig sind, damit dem Klimawandel effektiv begenet werden kann: http://systemchange-not-climatechange.at/positionspapier
Die Schule ist der Ort der Zukunft, aber eine lebenswerte Zukunft gibt es nur mit Klimagerechtigkeit. Gemeinsam mit unseren Schüler*innen und der Bewegung Fridays For Future kämpfen wir für die Einhaltung der Pariser Klimaziele. 
Der VEREIN GEGEN TIERFABRIKEN ist ein (partei)unabhängiger Verein mit dem Ziel, Mitgefühl und Respekt gegenüber Tieren in der Gesellschaft zu verankern. Kernidee des Vereins ist der Schutz des Lebens und Wohlbefindens ausnahmslos aller Tiere, egal ob Haustiere, sogenannte Nutztiere oder Wildtiere in Freiheit oder Gefangenschaft. Jedes Lebewesen mit Bewusstsein ist leidensfähig und hat einen eigenen Willen sich sein Leben selbst zu gestalten. Der Schutz des Lebens und Wohlbefindens der Tiere steht über kulturell, historisch oder religiös begründeten menschlichen Übergriffen gegenüber anderen Spezies. Der Verein verfolgt die Vision eines gerechten, ökologisch und ethisch verantwortungsbewussten Zusammenlebens aller auf dieser Welt. Moderne und effiziente Mittel des Aktivismus, um diese Anliegen an die Öffentlichkeit zu bringen, sowie eine unermüdliche Aufklärungs- und Überzeugungsarbeit sollen die Vereinsziele in der Gesellschaft verbreiten, wobei der Verein in seinen Tätigkeiten vorbehaltlos den Grundsatz der Gewaltlosigkeit vertritt und seine Kampagnen an den Kriterien für demokratiepolitisch legitime Aktionsformen, wie im Buch "Widerstand in der Demokratie" beschrieben, orientiert. Hauptziele des Vereins sind die Sensibilisierung der Bevölkerung für ein Ende der tierquälerischen Nutztierhaltung die Notwendigkeit eines Verbandsklagerechts, sodass Tierschutzorganisationen den Verfassungsgerichtshof anrufen können ein Ende der Exporterstattungen für Lebendtiertransporte eine grundsätzliche Umgestaltung der landwirtschaftlichen Subventionen und ein Ende der Förderung von Tierfabriken den Vollzug des Tierschutz-, des Tiertransport- und des Tierversuchsgesetzes das Ende des Handels mit Tierprodukten, die in Österreich aus Tierschutzgründen nicht mehr hergestellt werden dürfen, wie z.B. Käfigeier, Tierpelz und Gänsestopfleber ein Ende des traditionellen Singvogelfangs im oö Salzkammergut ein EU-weites Ende der Pelzproduktion ein Ende von Fiakern in den Städten Verbesserungen der Haltungsbedingungen von Nutztieren, insbesondere ein Ende der Nutzung von Qualzuchtrassen wie in der Hühner- und Putenmast ein Ende der Haltung auf einstreulosen Vollspaltenböden (Schweine und Rinder) ein Ende von schmerzhaften Eingriffen ohne Narkose und ohne Nachbehandlung der Schmerzen (Kastration, Enthornung, etc.) ein Ende von Tierverstümmelungen, um diese an Intensivtierhaltungssysteme anzupassen (Schnabelkürzen, Schwänzekupieren, Zähneschleifen, etc.) die Beendigung der tierquälerischen Jagdpraktiken, insbesondere ein Ende des Aussetzens gezüchteter Tiere für die Jagd ein Ende der Gatterjagd, also der Jagd auf in Gefangenschaft gehaltene Tiere ein Ende des Hetzens von Tieren auf andere Tiere, auch im Rahmen der Ausübung der Jagd (z.B. Baujagd) ein Ende der Treibjagden die Beendigung aller Tierversuche, in einem ersten Schritt: ein Ende von Versuchen an Primaten ein Ende von Versuchen zur Ausbildung die Ausdehnung der Kompetenzen der Tierschutzombudspersonen auch auf Tierversuche die Schaffung einer professionellen Genehmigungskommission für alle Tierversuche (regelmäßige unangemeldete Kontrollen und wissenschaftliche und ethische Evaluierung) das Führen einer öffentlichen, gesellschaftspolitischen Diskussion auf breitestmöglicher Basis über das Mensch-"Tier"-Verhältnis und über Tierrechte. die aktive Förderung der vegetarischen und veganen Lebens- und Ernährungsweise die faktische Umsetzung und Absicherung der bürgerlichen Grundrechte und der Menschenrechte die Festigung der Demokratie, insbesondere der Freiheit, vom Volk aus demokratische Änderungsprozesse durchzuführen Wir informieren außerdem über die katastrophalen Auswirkungen der Agrar-Industrie auf unsere Lebensgrundlagen Boden, Wasser und Luft (Ressourcenverschwendung und Umweltschutz) die damit zusammenhängende Ausbeutung der Dritte-Welt-Länder (Exporterstattungen, Ausgleichzahlungen, Tiernahrung), die mit dem Fleischkonsum und Tierprodukten allgemein verbundenen gesundheitlichen Risiken.
Habe Arbeit, suche Einkommen. Ist nur bezahlte Erwerbsarbeit Arbeit? Wer definiert, was Arbeit ist? Wie können wir die Welt und den Planet vom Hamsterrad der zerstörenden Bullshit-Jobs befreien und die Zeit für wesentliche Tätigkeiten freimachen? Ist ein Arbeitsmarkt ohne das Recht „Nein!“ zu sagen, ein freier Markt? Wann hören wir auf uns einzubilen, dass das was wir „verdienen“ und „leisten“, in den Stunden bezahlter Erwerbsarbeit gemessen wird. Wie entfesseln wir die unternehmerische Entfaltung des menschlichen Gehirns? Geht Freiheit ohne Sicherheit? Solche Fragen beschäftigen heute viele Menschen.
Forum zur vielfältigen Förderung von künstlerischem Austausch, Kultur und praktischem Wissen Commoning
Bewusstsein für die Themen Kinderarbeit und Lieferketten schaffen Möglichkeiten des Engagements zeigen Eine Community von ExpertInnen, AktivistInnen und engagierten Menschen bilden
Das vorrangige Ziel war und ist, dass steirische Erwerbsarbeitslose sich gegenseitig stützen und helfen. Das politische Ziel einer Interessenvertretung von & für Arbeitslose wurde von Anfang an konsequent verfolgt. Es gab unzählige eMails und Gespräche, vor allem mit PolitikerInnen sowie VertreterInnen von Gewerkschaft, Arbeiterkammer und AMS Wichtige AMSEL-Themen waren und sind neben der Arbeitslosigkeit die Arbeit & Arbeitsmarktpolitik (Arbeit gerecht verteilen, fair entlohnen, gute Arbeitsbedingungen, keine prekären Jobs, möglichst wenig verliehene Arbeitskräfte), die Existenzsicherung & Sozialpolitik (Verbesserung bei Arbeitslosengeld, Notstandshilfe und „Mindestsicherung“; bedingungsloses Grundeinkommen) sowie die Einhaltung der Menschenrechte.
ATTAC ist die Abkürzung für "Association pour une taxation des transactions financières pour l'aide aux citoyens", also "Vereinigung zur Besteuerung von Finanztransaktionen zugunsten der BürgerInnen". Die internationale Bewegung setzt sich für eine demokratische und sozial gerechte Gestaltung der globalen Wirtschaft ein. Unser Ziel ist ein gutes Leben für alle - heute und in Zukunft lebenden - Menschen. Dies inkludiert z.B. auch Themen wie Ernährungssouveränität, Demokratie oder Klimagerechtigkeit.
Habe Arbeit, suche Einkommen. Ist nur bezahlte Erwerbsarbeit Arbeit? Wer definiert, was Arbeit ist? Wie können wir die Welt und den Planet vom Hamsterrad der zerstörenden Bullshit-Jobs befreien und die Zeit für wesentliche Tätigkeiten freimachen? Ist ein Arbeitsmarkt ohne das Recht „Nein!“ zu sagen, ein freier Markt? Wann hören wir auf uns einzubilen, dass das was wir „verdienen“ und „leisten“, in den Stunden bezahlter Erwerbsarbeit gemessen wird. Wie entfesseln wir die unternehmerische Entfaltung des menschlichen Gehirns? Geht Freiheit ohne Sicherheit? Solche Fragen beschäftigen heute viele Menschen.
Als Gemeinwohl-Betrieb und als Agentur zur Förderung des guten Geschmacks nutzen wir unsere Kernkompetenzen für soziales und poliitsches Engagement. Ehrenamtlich engagieren wir uns deshalb etwa bei bildungweiz, unterstützen den Weltladenweiz und der Solidarregion mit Grafik, Beratung, Webdesign und Mitarbeit und thematisieren Zukunfstthemen der Region in Formaten wie dem Weizcamp oder dem Designthinkingprozess zum Bauernmarkt in Weiz oder dem Thema Bildung in Weiz mit Workshops und Vernetzungtätigkeiten.   Wir sind eine Beratungs-, Strategie- und Werbeagentur. Wir sind nicht professionell distanziert, sondern professionell involviert. Wir schaffen Räume für KundInnen, aber auch für uns – als Quelle der Inspiration und Kreativität. Wir sind ein interdisziplinäres Team mit Blick aufs Ganze, das im Austausch mit Ihnen als KundInnen auf Augenhöhe Lösungen für Ihre Fragestellung findet. Wir wissen, dass Sie erfahren und ExpertIn sind, was Ihr Projekt/Geschäft/Produkt/Ihre Idee betrifft. Wir geben eine Prise cardamom dazu, um Ihre Projekte, Weiterentwicklungen und Veränderungsprozesse zu begleiten – nicht mehr und nicht weniger. Wir übernehmen Verantwortung für die Prozesse und Entwicklungen, die uns anvertraut werden. Wir arbeiten in einem österreichweiten Team und kooperieren für Ihr Projekt mit den passenden PartnerInnen.
Die Vision ist es einen Ort zu schaffen, der zugleich landwirtschaftlicher Hof und Gedankenschmiede ist – junge und alte Menschen können lernen und erleben, wie eine gemeinsame Zukunft aussehen kann. Bei der Bewirtschaftung der Flächen, aber auch beim Essen, dem Konsum, der Technik und beim Zusammenleben allgemein, soll nachhaltig gehandelt und entschieden werden. Mehr unter https://chaoshof.at/
Wir wollen die Idee alternativer Wirtschafts- und Gesellschaftsformen bekannter machen.
Wir wollen Raum auf einfache Weise gemeinsam nutzen. Die Kometin ist ein Ort, an dem du deine Ideen und Leidenschaften in die Welt bringen und mit anderen teilen kannst. Wir erforschen Organisationsstrukturen um mit der Kometin als ein Gemeinsames umzugehen, d.h. sie nicht nur zu finanzieren und zu nutzen, sondern sie am Leben zu halten, indem jedes Mitglied Verantwortung für das Projekt übernimmt und die Bedürfnisse der anderen Mitglieder und Gäst*innen berücksichtigt. Diesen anderen Umgang mit Infrastruktur, jenseits des bloßen Konsumierens, wollen wir auch unseren Gäst*innen vermitteln - wer den Kosmos der Kometin betritt, ist herzlich eingeladen sich einzubringen, mitzudenken und Verantwortung zu übernehmen.
Aufklärung 2.0  Technik verändert unsere Gesellschaft. Bestehende Machtgefüge und Lebensrealitäten werden neu geordnet. Die Menschheit befindet sich im Jahrhundert der Digitalisierung; Alles wird digital vermessen, gespeichert, analysiert und ausgearbeitet. Die stetige Veränderung und Optimierung unserer Gesellschaft wirft mittlerweile die Machtfrage auf, inwieweit wir die Technik noch für unsere Zwecke nutzen oder ob wir durch die Technik nicht schon bestimmt werden. Der ständige Diskurs zwischen Machthabern und Volk, um Sicherheit und Freiheit, Demokratie und Bürgerrechte ist im digitalen Raum angekommen. Internet, soziale Medien und digitale Informationen beeinflussen unser Leben mehr denn je, weshalb Bürgerrechte auch in digitalen Belangen beachtet werden müssen. Staaten, Unternehmen und Organisationen nutzen die unzureichende und unübersichtliche Gesetzgebung in digitalen Belangen teilweise aus, womit die Bürger ihrer Rechte zusehends beraubt werden. Es sind Rechte die in einer Demokratie als selbstverständlich gesehen werden, aber innerhalb der digitalen Welt wenig bis gar keinen Platz gefunden haben. Epicenter.works versucht, inmitten dieser Veränderung auf dem Boden der Menschenrechte gangbare Wege zu finden. Wir verstehen uns als Interessensvertretung für Grund- und Freieheitsrechte und setzen uns für eine starke Stimme der Zivilgesellschaft und einen aufgeklärten, sorgsamen Umgang mit den Chancen und Risiken der Technik ein. Epicenter.works dient als Zentrum einer stetigen Bewegung, die dort ist, wo Veränderung passiert und ihre Wellen nach außen trägt. Raus zu Euch, zu den Bürgern Europas, den Menschen der Welt. Wir alle haben es in der Hand, ob diese Veränderungen zu einer Gesellschaft mit gerechterer Teilhabe und einer Stärkung der Demokratie führen oder von zentraler Stelle zu unserer Unterdrückung und Manipulation missbraucht werden. In jedem Fall werden die entscheidenden Weichenstellungen jetzt - in unserer Generation - vorgenommen. Nur wenn sich genügend Menschen in die Debatte einbringen, gibt es eine Chance eine offene, partizipative Gesellschaft im digitalen Zeitalter umzusetzen. Datenschutz ist Privatsphäre Epicenter.works ist aus dem Arbeitskreis Vorratsdaten Österreich (AKVorrat) hervorgegangen, welcher seit 2010 in Österreich aktiv ist. 2014 hat der AKVorrat nach jahrelangem Widerstand die Abschaffung der Vorratsdatenspeicherung erwirkt. Die Klage vor den Höchstgerichten in Europa (EuGH) und Österreich (VfGH) hat zur Aufhebung dieser Form von anlassloser Massenüberwachung geführt. Seitdem tritt die Organisation mit allen ihr zur Verfügung stehenden Mitteln gegen überbordende Überwachung und für das Grundrecht auf Privatsphäre ein.  Internet und digitale Daten sind nicht greifbar und werden oft nicht als reale Bedrohung wahrgenommen. Sie besitzen weder Körper noch Materie und genau wie Angst vor Geistern wird es sie von vielen als irrational und nicht relevant erachtet. Etwas ohne Materie, nicht sicht- oder fühlbares scheint eigentlich keinen Einfluss auf den Menschen haben. Internet, Tracking, Daten, usw. sind allerdings keine Geister. Es sind Programme, Statistiken und Fakten, die zwar in digitaler Form existieren, aber trotzdem real sind und unser Leben beeinflussen. Der AKVorrat bzw. Epicenter.works will keine Angst vor Geistern schüren, wir informieren, zeigen konkrete Gefahren und Einschnitte in die Rechte der Bevölkerung auf, welche nicht gleich sichtbar sind. Netzpolitik gestalten Netzpolitik findet dort statt, wo die Politik das Internet und das Internet die Politik beeinflusst. Epicenter.works liegt nicht nur der Erhalt eines offenen Internets am Herzen, sondern auch die Forderung, neue Technologien im Sinn einer positiven Weiterentwicklung unserer Gesellschaft zu nutzen. Wir nutzen neue Instrumente, die es Menschen erlauben, mitzubestimmen und ihrer Meinung Gehör zu verschaffen. Wir arbeiten nahe am Gesetzgebungsprozess und schaffen mit unseren Kampagnen und Informationsmaterialien Bewusstsein für einen selbstbestimmten Umgang mit der Digitalisierung.  Epicenter.works akzeptiert nicht, dass blind Sicherheitsgesetze auf Kosten unserer Freiheit gemacht werden. Freiheit und Sicherheit sind essentlielle Prinzipien unseres Lebens, von einander abhängig, aber oftmals in Konkurrenz zueinander. So kommt es heute zum politischen Irrtum, maximale Sicherheit sei durch Minimierung von Freiheit, Selbstbestimmung und Privatssphäre zu erreichen. Das Internet und das digitale Leben sind ein so umfangreicher und wichtiger Bestandteil alltäglichen Lebens geworden, dass es die Politik stark beeinflusst. Umso wichtiger ist eine kritische Auseinandersetzung mit dem Bereich, wo sich Internet und Politik überschneiden und gegenseitig beeinflussen. Nimm die aktuelle Gefahr einer massiven Einschränkung Deiner Freiheit nicht auf die leichte Schulter, sondern setz Dich für Deine Privatssphäre, Deine Freiheit und Deine Rechte ein. epicenter.works ist eine Bürgerrechtsorganisation für das Zeitalter der fortschreitenden Digitalisierung. 
Unser Traum von einer wünschenswerten, enkeltauglichen Gemeinwohlzukunft:   One planet - one peace - one people! Wir sind für eine gemeinsame Zukunft für uns alle:  Für Weltfrieden, Welternährung, Weltbildung, Um-Welt-schutz… Denn wir wollen schließlich als Menschheit überleben. Als Erde, Natur und Mensch zusammen weiterleben. Nein, wir wollen nicht nur überleben, sondern wahrhaft LEBEN!!!   Miteinander. Nicht gegeneinander. Globale. Menschenwürde er-leben. Wohlstand für alle. Schaffen. Befreit leben. Befreiend handeln. In 7 Generationen denken. Und tun. ….. [Platz für noch viel mehr!] Systemprinzipien der Biosphäre beachten – und verwirklichen. Im Flow der Natur Fülle erleben. Und erhalten! In der Fülle denken. Nicht im Mangel. Aus der Kreativität schöpfen. Nicht uns aus Angst vor Fehlern torpedieren. Wir wollen reifen. Verantwortung übernehmen. Erfüllt leben. Setzen wir also die Aufwärtsspirale in Gang für einen Allgemeinwohl fördernden Wohlstand… Lernen wir Respekt für Natur und alle Lebewesen. Entwickeln wir Best-Practice- Strategien für eine lebenswerte Zukunft –  und zwar „enkeltauglich“ für Erde und Mensch! „Auf dass sie alle EINS seien, damit die Welt Gott erkennt: mich – die LIEBE – erkennt.“  Jesus Christus frei zitiert nach dem Johannesevangelium Kapitel 17, Vers 25 Schaffen wir das Paradies auf Erden für alle. Gott ist mit uns! Wir haben nur diese eine Erde. Dieses eine Leben. Fangen wir an. Bei uns selbst. Miteinander. Im System: im Geldsystem, Wirtschaftssystem, politischen System, Ökosystem …   http://www.forum-seitenstetten.net  
Wir wünschen uns eine zukunftsfähige Gesellschaft in der "ein gutes Leben für alle" möglich ist. Hier & Überall, Jetzt & in Zukunft, für Dich & alle Lebewesen Dies ist nur in einem gemeinsamen Ausverhandlungsprozess möglich, bei dem Bürger*innen als aktive Zivilgesellschaft eine gleichberechtigte Position neben Politik und Wirtschaft einnehmen. Es gibt bereits zahlreiche Menschen, Initiativen und Netzwerke welche neue Lösungen für ein besseres Miteinander erproben. Diese sind bisher aber leider kaum sichtbar und so fühlen sich viele, die sich auch auf den Weg in eine selbstbestimme Zukunft machen möchten, alleine. Wir schaffen eine Gemeinschaft von Aktiven, um gemeinsame Interessen gegenüber den bisherigen Machtträger*innen wirksam vertreten zu können. Dieses Netzwerk vereint vielseitige Lösungsansätze rund um die Themenbereiche: Ernährung⋅ Gesellschaft ⋅ Kultur⋅ Ökologie⋅ Politik⋅ Raum⋅ Wirtschaft
Wir wollen die Geldwirtschaft am Gemeinwohl ausrichten. Das Geld soll wieder den Menschen dienen, vom Zweck zum Mittel werden und einen echten Gewinn für alle darstellen. Die GfG möchte das Ziel durch die folgenden 3 Dienstleistungen erreichen: 1. Finanzdienstleistungen der Geldwirtschaft für Gemeinwohl Vermittlung und Betrieb von alternativen ethischen Finanzdienstleistungen, um Gelder aus der Finanzwirtschaft in gemeinwohlfördernde Vorhaben der Realwirtschaft umzuleiten. Gemeinwohl Konto Crowdfunding Gemeinwohlgenossenschaft 2. Bildungsdienstleistungen der Akademie für Gemeinwohl: Umfassende kritische Finanzbildung, Forschung und Verbreitung von Geld- und Finanzwissen, um Bewusstsein zu schaffen und Alternativen aufzuzeigen. Gemeinwohlakademie 3. Demokratiedienstleistungen der Politik für Gemeinwohl: Aktive Beteiligung am politischen Diskurs, um die gesetzlichen Rahmenbedingungen für die Geld- und Finanzwirtschaft am Gemeinwohl auszurichten. Unterstützer*innen
Wir wollen uns zu einem möglichst großen Teil selbst versorgen. Wir wollen gemeinsam leben, uns einander unterstützen und gemeinsam wirtschaften. Wir wollen neue Wege ausprobieren um eine andere Gesellschaftsform mitzugestalten.
Vision Unsere Vision ist eine nachhaltigere, lebenswerte Gesellschaft. Die IZ versteht sich als Katalysator für langfristigen gesellschaftlichen Wandel. Unser Ziel ist die Bündelung aller am Gemeinwohl orientierten zivilgesellschaftlichen Kräfte, denen soziale und ökologische Gerechtigkeit, basierend auf Demokratie und Menschenrechten, globaler Solidarität und Zukunftsfähigkeit am Herzen liegen. Unser Ziel ist, Positionen, die in der Zivilgesellschaft durch profund arbeitende Organisationen bereits erarbeitet sind, so abzustimmen, dass sie von der Initiative Zivilgesellschaft legitim und politisch wirksam vertreten werden. In der IZ kommen zivilgesellschaftliche Organisationen in Verbindung. Die Mitglieder stimmen ihre Positionen miteinander ab und erweitern ihre Sichtweisen. Die IZ vertritt die Positionen gesellschaftspolitisch wirksam nach außen. Siehe https://initiative-zivilgesellschaft.at/    
Entwicklung, Errichtung und Belebung eines urbanen Gemeinschschaftswohnprojektes Co-Housing mit ca. 30 Wohneinheiten = Zukunftsfähiges Wohnen in Graz, Individualität, Gemeinschaft, Mitgestalten!
Das Nachbarschaftszentrum ist ein kommunikativer Ort verstehen, an dem alle Generationen und Kulturen die Möglichkeit haben teilzuhaben, sich einzubringen, die Räumlichkeiten für sich zu erobern und wo gemeinsame  Projekte und Aktivitäten stattfinden. Diese niederschwellige Einrichtung bietet allen Menschen einen unkomplizierten Zugang ohne erschwerende Hürden in ihrem konkreten Lebensraum der Menschen.
oikos Graz ist eine studierendengeführte gemeinnützige Organisation, gegründet im Jahr 2002 mit den Schwerpunkten Nachhaltigkeit, verantwortungsvolles Leadership und Nachhaltiges Wirtschaften mit Sitz in Graz. Als Non-Profit-Organisation bauen wir auf ein starkes Fundament von Freiwilligen mit unterschiedlichen akademischen Ausrichtungen. Was uns verbindet, ist der gemeinsame Antrieb, eine nachhaltigere Wirtschaft und verantwortungsvolle Unternehmen zu schaffen. Wir konzentrieren uns nicht nur auf den Wirtschaftssektor, sondern versuchen, Nachhaltigkeit in allen Bereichen zu fördern, in denen ein Bedarf besteht. Wir befassen uns aktiv mit Projekten um den Klimaschutz und versuchen dabei als ein großes Ganzes eine Veränderung bei Studierenden im Raum Graz hervorzubringen. Mehr Informationen zu oikos Graz finden Sie auch unter https://oikosgraz.org/
Radio SOL international - DEIN Sender der neuen Zeit = Bildung fürs Leben. Bewusstseinsbildung - Meinungsbildung - Gemeinschaftsbildung - Deine Zukunft ist SONNIG mit SOL! Gemeinsam mit unserem Förderverein Planet SOL bauen wir neue Infrastruktur fürs Leben, neue audiovisuelle Kommunikationskanäle und Sendestationen und ein freies, autarkes Medien- & Wirtschafts-Netzwerk zum Mitmachen und Mitgestalten - für dich, für deine Region, für den deutschsprachigen D-A-CH-Raum (Deutschland, Österreich, Schweiz). Und du bist dabei! ☀️
Zwei wesentliche Grundsätze bestimmen das Freie Radio: Nichtkommerzialität und Offener Zugang. Ersteres gewährt eine Autonomie der Sendungsgestaltung (werbefrei, parteipolitisch unabhängig). Zweiteres garantiert Meinungsvielfalt, weil prinzipiell jede Person das Programm mitgestalten kann. Die Grenzen der Offenheit enden bei jeder Form der Diskriminierung. Wir sind ein demokratisches Radio, weil gewählte Gremien (Programmrat und Vorstand) die Interessen der Vereinsmitglieder vertreten. Wir sind ein vielsprachiges Radio, so vielsprachig wie der Stadtraum, in dem wir senden. Wir sind ein Gemeinschaftsradio, weil das Radio durch das Zusammenarbeiten der vielen und verschiedenen zivilgesellschaftlichen Kräfte geprägt wird. Wir sind ein lokales Radio, weil Menschen, die hier leben, sich mit ihren Lebensumständen auseinandersetzen, diese infrage stellen und auch ändern wollen. Wir sind ein Generationen-Radio, weil wir keine Altersgrenze kennen.  
Das schubertNEST ist eine Plattform zur Verwirklichung unterschiedlichster Ideen und Projekte an der Uni Graz. Angesprochen werden Studierende, Initiativen als auch proaktive Menschen, die Räumlichkeiten zur Planung und Umsetzung benötigen. Das schubertNEST wird dabei zu einer Drehscheibe auf verschiedenen Ebenen, schafft Zentralität und regt das Verknüpfen von Verbindungen und Netzwerken an. Dadurch soll u.a. folgendes ermöglicht werden: Austausch, Workshops, Veranstaltungen, … die Förderung von sozialen, ökonomischen und ökologischen Konzepten Initiativen zum Entfalten bringen - ein shared office Vermittlung relevanter Forschung - innerhalb und über die Grenzen der Uni hinaus Treffen und Vernetzungsmöglichkeiten von Universitätsangehörigen eine parteipolitisch freie Atmosphäre
Wir sind eine Gruppe junger und engagierter Erwachsener, die sich seit 2018 für die Sustainable Development Goals (SDGs) der Vereinten Nationen einsetzt. Wir wollen das Wissen um die Agenda 2030 und die 17 Ziele für nachhaltige Entwicklung in die Welt tragen und einen Beitrag zu ihrer Erreichung leisten!
Die SommerSonnenWahl am 20. Juni 2018 war eine interaktive Theateraktion, die die Teilnahme von gesellschaftlich engagierten Menschen an einer (nationalen) ZivilFAIRsammlung veranschaulichte. Sie war der Auftakt für weitere Aktivitäten auf dem Weg zur Realisierung der gezeigten Szenen. Michael J. Sandel beschreibt in "Vom Ende des Gemeinwohls" die Ausgangssituation für unser strategisches Handeln recht passend: "Die Vorstellung, 'die besten und hellsten Köpfe' seien besser für die Staatsgeschäfte geeignet als ihre weniger mit Referenzen gesegneten Mitbürger, ist ein aus meritokratischer Überheblichkeit geborener Mythos." (S 159) Mit zahlreichen Fakten untermauert er seinen Hinweis darauf, dass genau diese gebildeten Eliten es waren, die die seit den 1980er-Jahren zunehmenden sozialen Probleme maßgeblich mitverursachten. Er vergleicht diesen Aspekt der Staatsführung mit jener der Aristokratie.
"Die Soziokratie Kennenlernen - und das in deiner Region in der Steiermark!" Die Soziokratie ist eine effiziente und agile Struktur, die überall verwendet werden kann, wo Menschen gemeinsam etwas bewegen wollen. Sie trägt dazu bei, dass die Arbeit leichter, effizienter und zugleich auch intelligenter und freudvoller geschehen kann. Das im Sinne einer gleichwertigen Mitbestimmung aller Beteiligten in der Gruppe oder im Team!
Anlaufstelle für Bewohner*innen im "gefühlten" Grazer Bezirk EggenLend. Die Ziele sind mehr Lebensqualität zu schaffen und möglichst vielen Menschen ein Gefühl des „Hier-zuhause-seins“ in guter Nachbarschaft zu ermöglichen.
Das Stadtteilmanagement vor.ort ist seit 2014 Info- & Anlaufstelle in der mySmartCity Graz. Betrieben von der StadtLABOR GmbH ist das Team des Stadtteilmanagements vor.ort Ansprechstelle für Fragen, Ideen und Anliegen aller Akteure. NachbarInnen, Unternehmen, Bauträger, städtische Abteilungen, Initiativen, Vereine und Bildungseinrichtungen und unterstützt den Aufbau eines aktiven und engagierten Nachbarschaftsnetzwerks im neu entstehenden Stadtteil.
Jeden Tag drängt sich Werbung in unser Leben. Ob durch Onlinewerbung, Postsendungen oder Plakatwände, der Anreiz zum mehr und noch mehr Kaufen ist immer dabei. Menschen sind nicht so rational wie sie denken: Werbung weckt und verändert unsere Wünsche und Bedürfnisse. Oft hätten wir diese nicht einmal – oder wir würden ohne der Werbung beispielsweise nicht die neue Version eines Smartphones kaufen, obwohl unser Aktuelles noch funktioniert. Dieses Konsumverhalten trägt zur Klimakrise bei, da für jedes neu produzierte Produkt Ressourcen verbraucht werden. Die Reduktion von Kaufanreizen ist daher ein wichtiges und noch zu wenig beachtetes Instrument. Wir, dass wir eine werbefreie Welt nicht von heute auf morgen erreichen können. Aber wir wollen Werbung Schritt für Schritt reduzieren, Bewusstsein für das Thema schaffen und Möglichkeiten dagegen aufzeigen.
Niemanden zurücklassen: Wir engagieren uns für eine solidarische Gesellschaft, die alle mitnimmt. Menschenrechte würdigen: Wir verlangen von unseren politischen Vertreter*innen, dass sie die Demokratie ausbauen, Gesetze und Rechtsstaat beachten und Menschenrechte würdigen. Klimaschutz jetzt: Wir fordern Maßnahmen für den Klimaschutz und den Erhalt unserer Ökosysteme. Beteiligung für alle: Wir setzen uns für Mitsprache und Beteiligung in allen politischen und gesellschaftlichen Bereichen ein.  
Eine Brücke zwischen Indigenen Völkern und Menschen die für ursprüngliche und einheimische Kulturen sich interessieren. Unser Ziel ist es ein Netzwerk zu erschaffen, welches ermöglicht die indigenen Philosophien zu verstehen. Zusätslich wollen wir konkrete Projekte von indigenen Initiativen unterstützen und bekannt und aufmerksam machen.      
Wir setzen uns ein für sichere Fluchtwege nach Europa und wollen sichere Häfen für Menschen auf der Flucht schaffen. Wir fordern die Einhaltung rechtsstaatlicher Prinzipien, der europäischen Menschenrechtskonvention und der UN-Flüchtlingskonvention gegenüber schutzsuchenden Menschen und eine Entkriminalisierung von Solidarität. Wir wollen ein Unterstützungsnetzwerk für Menschen auf der Flucht und jene, die sie betreuen, schaffen. Wir wollen Brücken bauen statt Mauern.
ATTAC ist die Abkürzung für "Association pour une taxation des transactions financières pour l'aide aux citoyens", also "Vereinigung zur Besteuerung von Finanztransaktionen zugunsten der BürgerInnen". Die internationale Bewegung setzt sich für eine demokratische und sozial gerechte Gestaltung der globalen Wirtschaft ein. Unser Ziel ist ein gutes Leben für alle - heute und in Zukunft lebenden - Menschen. Dies inkludiert z.B. auch Themen wie Ernährungssouveränität, Demokratie oder Klimagerechtigkeit.
Wir sind eine Gruppe von unabhängigen Menschen in ganz Österreich, die sich für das Thema "Bedingungsloses Grundeinkommen" interessieren und engagieren wollen. Wir stehen zu den vier Grundsätzen eines Grundeinkommens, wie sie auch auf der Webseite von B.I.E.N. Austria formuliert sind: Grundeinkommen ist eine bedingungslose, finanzielle Zuwendung, die jedem Mitglied der Gesellschaft in existenzsichernder Höhe, ohne Rücksicht auf sonstige Einkommen, auf Arbeit oder Lebensweise als Rechtsanspruch zusteht und eine Krankenversicherung inkludiert.  Grundeinkommen ist allgemein: alle BürgerInnen, alle BewohnerInnen des betreffenden Landes müssen tatsächlich in den Genuss dieser Leistung kommen;  existenzsichernd: die zur Verfügung gestellte Summe soll ein bescheidenes, aber dem Standard der  Gesellschaft entsprechendes Leben, die Teilhabe an allem, was in dieser Gesellschaft zu einem normalen Leben gehört, ermöglichen;  personenbezogen: jede Frau, jeder Mann, jedes Kind hat ein Recht auf Grundeinkommen. Nur so können Kontrollen im persönlichen Bereich vermieden werden und die Freiheit persönlicher Entscheidungen gewahrt bleiben;  bedingungslos soll das von uns geforderte Grundeinkommen deshalb sein, weil wir in einem Grundeinkommen ein BürgerInnenrecht sehen, das nicht von Bedingungen (Arbeitszwang Verpflichtung zu gemeinnütziger Tätigkeit geschlechter-rollenkonformes Verhalten etc) abhängig gemacht werden kann.
Das Hauptziel von EVAL ist ein basisdemokratisches, gemeinnütziges, transparentes und lobbyfreies Informations-, Dialog- und Wahlentscheidungs-System, von dem alle Gemeinsam.Jetzt-Mitglieder profitieren könnten. Wir wollen friedliche und nachhaltige Veränderungen im Sinne der Grundlinien von Gemeinsam.Jetzt. Durch die geplanten "EVALuierungen " wollen wir die Bürger besser informieren und ihnen die Möglichkeit der Mitarbeit bei der systematischen Auflistung der Argumente geben . Demagogen, Agitatoren und Sprücheklopfern wollen wir durch sachliche Informationen das Leben erschweren . siehe www.evalww.com/EVALuierungen
Alle Menschen auf der Welt haben ein Recht auf ein Leben in Würde und Frieden, auf ausreichende Ernährung und Bildung. Auch künftige Generationen sollen eine Umwelt vorfinden, die ein Leben in Fülle und Schönheit ermöglicht. Deshalb müssen wir die politisch Verantwortlichen zum Umdenken bringen - und zugleich unseren eigenen Lebensstil verändern.
Die SommerSonnenWahl am 20. Juni 2018 war eine interaktive Theateraktion, die die Teilnahme von gesellschaftlich engagierten Menschen an einer (nationalen) ZivilFAIRsammlung veranschaulichte. Sie war der Auftakt für weitere Aktivitäten auf dem Weg zur Realisierung der gezeigten Szenen. Michael J. Sandel beschreibt in "Vom Ende des Gemeinwohls" die Ausgangssituation für unser strategisches Handeln recht passend: "Die Vorstellung, 'die besten und hellsten Köpfe' seien besser für die Staatsgeschäfte geeignet als ihre weniger mit Referenzen gesegneten Mitbürger, ist ein aus meritokratischer Überheblichkeit geborener Mythos." (S 159) Mit zahlreichen Fakten untermauert er seinen Hinweis darauf, dass genau diese gebildeten Eliten es waren, die die seit den 1980er-Jahren zunehmenden sozialen Probleme maßgeblich mitverursachten. Er vergleicht diesen Aspekt der Staatsführung mit jener der Aristokratie.
"Die Soziokratie Kennenlernen - und das in deiner Region in der Steiermark!" Die Soziokratie ist eine effiziente und agile Struktur, die überall verwendet werden kann, wo Menschen gemeinsam etwas bewegen wollen. Sie trägt dazu bei, dass die Arbeit leichter, effizienter und zugleich auch intelligenter und freudvoller geschehen kann. Das im Sinne einer gleichwertigen Mitbestimmung aller Beteiligten in der Gruppe oder im Team!
Unter dem Motto „System Change, not Climate Change“ arbeiten verschiedene Gruppen und Einzelpersonen an einer Mobilisierung, Bewusstseinsbildung und Aktionen gegen den Klimawandel, um gemeinsam die Einflussnahme multinationaler Konzerne zu hinterfragen, den Glauben an politische Veränderungen und Demokratie zu stärken und Bewusstsein für die Klimakrise als gesamtgesellschaftliches Problem zu wecken. Im entsprechenden Positionspapier werden 12 Schritte angeführt, die notwendig sind, damit dem Klimawandel effektiv begenet werden kann: http://systemchange-not-climatechange.at/positionspapier
Aufklärung 2.0  Technik verändert unsere Gesellschaft. Bestehende Machtgefüge und Lebensrealitäten werden neu geordnet. Die Menschheit befindet sich im Jahrhundert der Digitalisierung; Alles wird digital vermessen, gespeichert, analysiert und ausgearbeitet. Die stetige Veränderung und Optimierung unserer Gesellschaft wirft mittlerweile die Machtfrage auf, inwieweit wir die Technik noch für unsere Zwecke nutzen oder ob wir durch die Technik nicht schon bestimmt werden. Der ständige Diskurs zwischen Machthabern und Volk, um Sicherheit und Freiheit, Demokratie und Bürgerrechte ist im digitalen Raum angekommen. Internet, soziale Medien und digitale Informationen beeinflussen unser Leben mehr denn je, weshalb Bürgerrechte auch in digitalen Belangen beachtet werden müssen. Staaten, Unternehmen und Organisationen nutzen die unzureichende und unübersichtliche Gesetzgebung in digitalen Belangen teilweise aus, womit die Bürger ihrer Rechte zusehends beraubt werden. Es sind Rechte die in einer Demokratie als selbstverständlich gesehen werden, aber innerhalb der digitalen Welt wenig bis gar keinen Platz gefunden haben. Epicenter.works versucht, inmitten dieser Veränderung auf dem Boden der Menschenrechte gangbare Wege zu finden. Wir verstehen uns als Interessensvertretung für Grund- und Freieheitsrechte und setzen uns für eine starke Stimme der Zivilgesellschaft und einen aufgeklärten, sorgsamen Umgang mit den Chancen und Risiken der Technik ein. Epicenter.works dient als Zentrum einer stetigen Bewegung, die dort ist, wo Veränderung passiert und ihre Wellen nach außen trägt. Raus zu Euch, zu den Bürgern Europas, den Menschen der Welt. Wir alle haben es in der Hand, ob diese Veränderungen zu einer Gesellschaft mit gerechterer Teilhabe und einer Stärkung der Demokratie führen oder von zentraler Stelle zu unserer Unterdrückung und Manipulation missbraucht werden. In jedem Fall werden die entscheidenden Weichenstellungen jetzt - in unserer Generation - vorgenommen. Nur wenn sich genügend Menschen in die Debatte einbringen, gibt es eine Chance eine offene, partizipative Gesellschaft im digitalen Zeitalter umzusetzen. Datenschutz ist Privatsphäre Epicenter.works ist aus dem Arbeitskreis Vorratsdaten Österreich (AKVorrat) hervorgegangen, welcher seit 2010 in Österreich aktiv ist. 2014 hat der AKVorrat nach jahrelangem Widerstand die Abschaffung der Vorratsdatenspeicherung erwirkt. Die Klage vor den Höchstgerichten in Europa (EuGH) und Österreich (VfGH) hat zur Aufhebung dieser Form von anlassloser Massenüberwachung geführt. Seitdem tritt die Organisation mit allen ihr zur Verfügung stehenden Mitteln gegen überbordende Überwachung und für das Grundrecht auf Privatsphäre ein.  Internet und digitale Daten sind nicht greifbar und werden oft nicht als reale Bedrohung wahrgenommen. Sie besitzen weder Körper noch Materie und genau wie Angst vor Geistern wird es sie von vielen als irrational und nicht relevant erachtet. Etwas ohne Materie, nicht sicht- oder fühlbares scheint eigentlich keinen Einfluss auf den Menschen haben. Internet, Tracking, Daten, usw. sind allerdings keine Geister. Es sind Programme, Statistiken und Fakten, die zwar in digitaler Form existieren, aber trotzdem real sind und unser Leben beeinflussen. Der AKVorrat bzw. Epicenter.works will keine Angst vor Geistern schüren, wir informieren, zeigen konkrete Gefahren und Einschnitte in die Rechte der Bevölkerung auf, welche nicht gleich sichtbar sind. Netzpolitik gestalten Netzpolitik findet dort statt, wo die Politik das Internet und das Internet die Politik beeinflusst. Epicenter.works liegt nicht nur der Erhalt eines offenen Internets am Herzen, sondern auch die Forderung, neue Technologien im Sinn einer positiven Weiterentwicklung unserer Gesellschaft zu nutzen. Wir nutzen neue Instrumente, die es Menschen erlauben, mitzubestimmen und ihrer Meinung Gehör zu verschaffen. Wir arbeiten nahe am Gesetzgebungsprozess und schaffen mit unseren Kampagnen und Informationsmaterialien Bewusstsein für einen selbstbestimmten Umgang mit der Digitalisierung.  Epicenter.works akzeptiert nicht, dass blind Sicherheitsgesetze auf Kosten unserer Freiheit gemacht werden. Freiheit und Sicherheit sind essentlielle Prinzipien unseres Lebens, von einander abhängig, aber oftmals in Konkurrenz zueinander. So kommt es heute zum politischen Irrtum, maximale Sicherheit sei durch Minimierung von Freiheit, Selbstbestimmung und Privatssphäre zu erreichen. Das Internet und das digitale Leben sind ein so umfangreicher und wichtiger Bestandteil alltäglichen Lebens geworden, dass es die Politik stark beeinflusst. Umso wichtiger ist eine kritische Auseinandersetzung mit dem Bereich, wo sich Internet und Politik überschneiden und gegenseitig beeinflussen. Nimm die aktuelle Gefahr einer massiven Einschränkung Deiner Freiheit nicht auf die leichte Schulter, sondern setz Dich für Deine Privatssphäre, Deine Freiheit und Deine Rechte ein. epicenter.works ist eine Bürgerrechtsorganisation für das Zeitalter der fortschreitenden Digitalisierung. 
Das Hauptziel von EVAL ist ein basisdemokratisches, gemeinnütziges, transparentes und lobbyfreies Informations-, Dialog- und Wahlentscheidungs-System, von dem alle Gemeinsam.Jetzt-Mitglieder profitieren könnten. Wir wollen friedliche und nachhaltige Veränderungen im Sinne der Grundlinien von Gemeinsam.Jetzt. Durch die geplanten "EVALuierungen " wollen wir die Bürger besser informieren und ihnen die Möglichkeit der Mitarbeit bei der systematischen Auflistung der Argumente geben . Demagogen, Agitatoren und Sprücheklopfern wollen wir durch sachliche Informationen das Leben erschweren . siehe www.evalww.com/EVALuierungen
Förderung nachhaltigen ökologischen Gärtnerns. Vielfalt und Autonomie der einzelnen Projekte und Initiativen im Bereich des urbanen Gärtnerns ein. Unterstützung bestehender und Aktivierung neuer Initiativen. sozial gerechten Zugang zu partizipativen Gartenräumen. Bewusstsein bilden für Natur, Nachhaltigkeit und Garten Erfahrungsaustausch fördern. Gärtnerisches Wissen verbreiten. Garteninitiativen im öffentlichen und privaten Raum betreiben und fördern. sozioökonomischen, sozioökologischen und soziokulturellen Aspekte des Gärtnerns fördern.
Wir wünschen uns eine zukunftsfähige Gesellschaft in der "ein gutes Leben für alle" möglich ist. Hier & Überall, Jetzt & in Zukunft, für Dich & alle Lebewesen Dies ist nur in einem gemeinsamen Ausverhandlungsprozess möglich, bei dem Bürger*innen als aktive Zivilgesellschaft eine gleichberechtigte Position neben Politik und Wirtschaft einnehmen. Es gibt bereits zahlreiche Menschen, Initiativen und Netzwerke welche neue Lösungen für ein besseres Miteinander erproben. Diese sind bisher aber leider kaum sichtbar und so fühlen sich viele, die sich auch auf den Weg in eine selbstbestimme Zukunft machen möchten, alleine. Wir schaffen eine Gemeinschaft von Aktiven, um gemeinsame Interessen gegenüber den bisherigen Machtträger*innen wirksam vertreten zu können. Dieses Netzwerk vereint vielseitige Lösungsansätze rund um die Themenbereiche: Ernährung⋅ Gesellschaft ⋅ Kultur⋅ Ökologie⋅ Politik⋅ Raum⋅ Wirtschaft
Urloup am Michaelihof bietet Raum für Begegnung und Austausch. Wir beschäftigen uns mit emphatischer Kommunikation u Körpersprache mit Pferden. Einer unserer Grundgedanken zieht sich durch das gesamte Projekt Michaelihof: Unabhängigkeit Aus dieser Motivation heraus starten wir ein gesellschaftliches Experiment. Unsere Interessen sind vielseitig. Wir beschäftigen uns mit Arbeitsplätzen am Land, Kunst und Kultur, Bewusstseinsarbeit, Emphatische Kommunikation mit Pferden und es finden zu all den Themen immer wieder Veranstaltungen statt. 
Das Netzwerk Klimajournalismus ist eine medienübergreifende Initiative. Ziel ist es, Journalist:innen und Medienschaffende, die sich mit Themen rund um Klima- und die ökologische Krise beschäftigen (wollen), zu vernetzen.
  " Pro humanistischer Futurismus" aus regional-aktiven Otelo(-Nö-)-Frei_Räumen Für eine verstärkte Belebung verschiedenster Leerstands-Liegenschaften- sowie brachliegender Gärten und auch sonstiger Frei-Flächen (z.B. mit eventuell öffentlich erwünschtem Nutzungsbezug) bietet Otelo-NÖ (NPO) als humanistische zivilgesellschaftliche Initiative, regional aktiven AkteurInnen in Niederösterreich, Unterstützung  beim Aufbau von gesellschaftlich sowie kulturell und sozial möglichst zukunftsrelevant-aktiven Frei_Räumen.    Seitens der Liegenschafts-EigentümerInnen werden vor Ort neben den Räumlichkeiten (z.B. auch Container) dafür auch qualitative Internetanbindung sowie versicherungstechnische Absicherungen vorgesehen.   Rund 5 regional aktive zivilgesellschaftliche NÖ-OtelistInnen sorgen dann ehrenamtlich direkt vor Ort für eine barrierefreie Vernetzung von möglichst vielen regions-bezogenen kreativen BesucherInnen mit Zukunfts-Verantwortungsbewusstsein, die Freude daran haben sich, ohne jeden Output-Druck, regelmäßig mit ebenso gemeinsam vor Ort zu vereinbarenden, Interessensgebieten (z.B. humanistisch-futuristischen, spirituellen, handwerklichen, technischen, künstlerischen, kulturellen, biologischen) spielerisch-kooperativ und insbesondere wissensteilend zu beschäftigen.   In einer dafür vor Ort zu erstellenden Programm-Gestaltung spielen dabei neben gegenseitiger Empathie speziell auch Kooperationen zwischen Jung- und Alt (z.B. in Interessens-Bereichen wie Landwirtschaft, Permakultur, Spiritualität, Technik, Naturwissenschaften, IT, Kunst und Kultur u.s.w.) eine ganz wesentliche, möglichst begeisternde sowie inspirierende Rolle.   Eventuelle Kontakt-InteressentInnen wenden sich für eine diesbezüglich terminliche Vereinbarung an:   Harald (UhU) Unterhuber Untereichengasse 4 3040 Neulengbach  handy: 0681/10751055 e-mail: harald_unterhuber@hotmail.com https://otelo.or.at/standort/krems/ https://otelo.or.at/standort/otelo-wienerwald-west/ https://otelo.or.at/
Der Social Business Hub Styria ist ein Social & Green Business Inkubator und Netzwerk für Menschen, die gesellschaftliche und ökologische Herausforderungen auf unternehmerische Art und Weise lösen. Wir entwickeln, fördern und unterstützen Innovationen, inspirieren und beraten Gründer·innen und Unternehmer·innen, verbreiten unsere Expertise und bauen lebendige Netzwerke, um die Vision einer Wirtschaft zum Wohle aller zu verwirklichen. Unser Ziel ist die konstruktive und professionelle Mithilfe zur Schaffung möglichst vieler Social & Green Enterprises mit möglichst hohem Qualitätsstandard. Mehr Infos dazu findest du auf www.socialbusinesshub.at
Alle Menschen auf der Welt haben ein Recht auf ein Leben in Würde und Frieden, auf ausreichende Ernährung und Bildung. Auch künftige Generationen sollen eine Umwelt vorfinden, die ein Leben in Fülle und Schönheit ermöglicht. Deshalb müssen wir die politisch Verantwortlichen zum Umdenken bringen - und zugleich unseren eigenen Lebensstil verändern.
Anlaufstelle für Bewohner*innen im "gefühlten" Grazer Bezirk EggenLend. Die Ziele sind mehr Lebensqualität zu schaffen und möglichst vielen Menschen ein Gefühl des „Hier-zuhause-seins“ in guter Nachbarschaft zu ermöglichen.
Eine gerechtere Welt, die nicht nur auf Gewinne ausgerichtet ist. Talente außerhalb des Erwerbslebens vernetzen.
Transition Towns beschäftigen sich mit einer zukunftsfähigen Gesellschaft. Voraussetzung dafür ist ein Kulturwandel, wie wir miteinander und wie wir mit unserer Umwelt umgehen. Dazu werden zwei Probleme identifiziert: Klimawandel und das Erdölfördermaximum. Unsere Wirtschaft und Gesellschaft hängt vom Erdöl ab. Jedoch deuten viele Entwicklungen auf ein Ende der Erdölära hin, vor allem wegen der Notwendigkeit, den Klimawandel, der primär durch Kohlenstoffemissionen bedingt ist, aufzuhalten. Das Ziel von Transition Towns ist somit die Senkung des (unnötigen) Energieverbrauchs und die Produktion aus erneuerbaren Ressourcen. Aber dabei sind nicht nur technische Entwicklungen wichtig, sondern auch soziale Innovationen, Gerechtigkeit etc. Transition Towns streben die Entwicklung eines mit der Bevölkerung entwickelten Masterplans an, der unter anderem folgende Ideen beinhaltet: Re-Lokalisierung: das Verkehrsaufkommen ist enorm, erzeugt Emissionen und könnte vermieden werden. Re-Lokalisierung meint nicht zurück in die vorindustrielle Zeit, sondern überlegt, was auf welcher Ebene sinnvoll angeordnet werden kann, z.B. lokal: Energie, frischer Lebensmittel; regional: Verkehrswesen; kontinental oder global: Computerchips. Partizipation: Mitbestimmung bei der Entwicklung der Gemeinde, Region etc. Dies betrifft jegliche Entwicklungspläne der Gemeinde, Mitbestimmung in Unternehmen, mehr Möglichkeiten zur Teilhabe und Gestaltung der Nachbarschaft, Gemeinde, Stadt oder Region. Re-Skilling: wir haben viele Handwerke oder Fähigkeiten im Zuge der letzten Jahrzehnte verlernt. Wir sind abhängig von Technologie. Aber was passiert, wenn wir uns das gegenwärtige Wirtschaftssystem nicht mehr leisten können? Was passiert, wenn die Technologie ausfällt? Re-Lokalisierung erfordert das Wiederaneignung von Wissen und Fähigkeiten, z.B. wie man Lebensmittel anbaut. Transition ist dabei ein Ansatz "bottom-up meets top-down". Die Gemeinde unterstützt die BewohnerInnen und gestaltet mit ihnen zusammen den Wandel. Es gibt Transition Towns, Cities, Inseln, Dörfer, Straßen, Regionen etc. Aktuelle Entwicklungsziele für Graz: Ernährungssouveränität: mehr lokale Lebensmittelproduktion (z.B. am Balkon, in Gärten, im öffentlichen Raum) weniger Autoverkehr, mehr zu Fuß gehen, Radfahren und Ausbau des öffentlichen Verkehrs Energieverbrauchssenkung statt neue Kraftwerke, deren Nachhaltigkeit zu bezweifeln sind mehr Grünraum und Entsiegelung Entkommerzialisierung und Belebung des öffentlichen Raumes Reaktivierung der Nachbarschaft Mitbestimmung seitens der BewohnerInnen beim Budget der Stadt Graz sowie bei der Stadtentwicklung
„EINFACH. JETZT. MACHEN“: die Transition Town-Bewegung findet praktische Antworten auf die gegenwärtigen Krisen. Mit optimistischem Pioniergeist erproben wir in konstruktiven, positiven Prozessen neue Wege hin zu einer zukunftsfähigen Lebensweise.  
Menschen miteinander vernetzen Informationen zur Verfügung stellen  (Selbst) Bewusstsein fördern Bewusstheit für unsere (Um) Welt festigen
Niemanden zurücklassen: Wir engagieren uns für eine solidarische Gesellschaft, die alle mitnimmt. Menschenrechte würdigen: Wir verlangen von unseren politischen Vertreter*innen, dass sie die Demokratie ausbauen, Gesetze und Rechtsstaat beachten und Menschenrechte würdigen. Klimaschutz jetzt: Wir fordern Maßnahmen für den Klimaschutz und den Erhalt unserer Ökosysteme. Beteiligung für alle: Wir setzen uns für Mitsprache und Beteiligung in allen politischen und gesellschaftlichen Bereichen ein.  
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