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Gesellschaft

Gesellschaft

Unsere Gesellschaft ist im Wandel. Ethische Fragen werden aufgeworfen. Immer mehr Initiativen setzen sich für die Vielfalt und die Inklusion von strukturell benachteiligten Gruppen ein - z.B. Menschen auf der Flucht, Frauen, Kinder, ältere Menschen, Menschen in anderen Ländern, ...

Aktive Initiativen

Niemanden zurücklassen: Wir engagieren uns für eine solidarische Gesellschaft, die alle mitnimmt. Menschenrechte würdigen: Wir verlangen von unseren politischen Vertreter*innen, dass sie die Demokratie ausbauen, Gesetze und Rechtsstaat beachten und Menschenrechte würdigen. Klimaschutz jetzt: Wir fordern Maßnahmen für den Klimaschutz und den Erhalt unserer Ökosysteme. Beteiligung für alle: Wir setzen uns für Mitsprache und Beteiligung in allen politischen und gesellschaftlichen Bereichen ein.  
Die Aktion Familienfasttag der Katholischen Frauenbewegung ruft alljährlich in der Fastenzeit dazu auf, das Bewusstsein EINER Welt zu leben. Lebenschancen und Güter sind zwischen Nord und Süd, zwischen Arm und Reich, zwischen Frauen und Männern sehr ungerecht verteilt. Daher ruft die Aktion Familienfasttag zum Teilen auf: Teilen von Lebenserfahrung, kultureller Vielfalt, den Gütern dieser Erde und finanziellen Mitteln.
Das vorrangige Ziel war und ist, dass steirische Erwerbsarbeitslose sich gegenseitig stützen und helfen. Das politische Ziel einer Interessenvertretung von & für Arbeitslose wurde von Anfang an konsequent verfolgt. Es gab unzählige eMails und Gespräche, vor allem mit PolitikerInnen sowie VertreterInnen von Gewerkschaft, Arbeiterkammer und AMS Wichtige AMSEL-Themen waren und sind neben der Arbeitslosigkeit die Arbeit & Arbeitsmarktpolitik (Arbeit gerecht verteilen, fair entlohnen, gute Arbeitsbedingungen, keine prekären Jobs, möglichst wenig verliehene Arbeitskräfte), die Existenzsicherung & Sozialpolitik (Verbesserung bei Arbeitslosengeld, Notstandshilfe und „Mindestsicherung“; bedingungsloses Grundeinkommen) sowie die Einhaltung der Menschenrechte.
Meine Vision ist es möglichst vielen Leuten einen einfachen Zugang zu einem nachhaltigen Leben zu ermöglichen. Nachhaltig leben bedeutet nicht Verzicht, sondern mehr Leichtigkeit und Klarheit, in dein Leben zu bringen. Möchtest du dich mehr auf das Wesentliche fokussieren? Auf das was für dich wirklich zählt? Dann schau unbedingt auf meinem Blog vorbei. https://www.annapribil.com/blog
Die BeSEwe bietet mit und für Menschen die Begleitung und den Rahmen in und mit der Natur für ihren individuellen Weg zum Leben in Gesundheit, Bildung und Begegnung im erfüllenden und Gesundheit und Wohlfühlen stiftenden Füreinander
Hallo, mein Name ist Alexander Zirkelbach, als Mensch und Visionär setze ich mich für die FREIHEIT der Menschen ein, welches über ein bedingungsloses Grundeinkommen umgesetzt werden könnte. Ich lade auch Dich ein, teil der Bewegung BGE! Jetzt zu werden. Gemeinsam zum Grundeinkommen!
Im Laufe der letzten Jahre begann etwas in mir anzuklingen. Zuerst sehr leise, dann als ich es nicht hören wollte, auch mal sehr laut. Diesem Klang, den ich nicht mit dem Verstand alleine erfassen und beschreiben kann, folge ich nun. Er hat unter anderem dazu geführt mein Haus und den Garten den Themen Erde, Klang und Bewegung in einer sehr achtsamen Weise für Menschen und Spirits zu öffnen.   Ich fühle ich mich eingebunden in die Weltsicht des Schamanismus dessen Kern das Wissen ist, dass alles Lebendige ein seinem Wesen entsprechendes Bewusstsein hat und dass es möglich ist, sich mit diesem Bewusstsein zu verbinden.    
Förderung nachhaltigen ökologischen Gärtnerns. Vielfalt und Autonomie der einzelnen Projekte und Initiativen im Bereich des urbanen Gärtnerns ein. Unterstützung bestehender und Aktivierung neuer Initiativen. sozial gerechten Zugang zu partizipativen Gartenräumen. Bewusstsein bilden für Natur, Nachhaltigkeit und Garten Erfahrungsaustausch fördern. Gärtnerisches Wissen verbreiten. Garteninitiativen im öffentlichen und privaten Raum betreiben und fördern. sozioökonomischen, sozioökologischen und soziokulturellen Aspekte des Gärtnerns fördern.
Wir sind gemma! – GEMEINSAM MACHEN, ein Grazer Verein, der die Integration und den interkulturellen Austausch junger Menschen fördert. Wir bieten einen Begegnungsraum – das Erzählcafé & Infobüro –, individuelle Beratungen, Lernhilfe, regelmäßige Freizeitaktivitäten sowie verschiedenste Workshops und Projekte an. Dadurch ermöglichen wir einen regen Dialog zwischen jungen Menschen unterschiedlicher Kulturen und tragen somit zu einem friedvollen und respektvollen Miteinander bei.
Die Welt liebevoll mit Bewusstheit als machtvolle Friedensarbeit gestalten. Sei Mensch! fördert die Gesundheit und Bewusstheit seiner Mitglieder. Mach dafür bei unseren Forschungsprojekten mit und sei bei den regelmäßigen Online-Treffen dabei! Das Projekt Monoatomisches Gold verbessert die Stressbewältigung und die Bewusstheit. Tiefere Meditation, wieder träumen, Projekte endlich umsetzen, Manipulation besser erkennen und mehr Aha-Erlebnisse. https://seimensch.net/ Unser HerzRad ist ein Vollkabinen-Lastenfahrrad auf 4 Rädern, ersetzt im Nahbereich als umweltfreundliche Alternative einen PKW und ist ein Beitrag zu deiner Gesundheit. https://www.herzrad.at/ In der gut ausgestatteten Werkstatt, wo wir unsere HerzRäder  fertigen bieten wir auch Repair-Cafés an. Waschmaschinen, Geschirrspüler, (Tief-)Kühlschränke etc. kannst du bei uns überprüfen und reparieren lassen. Weiters kannst du bei uns Holz- und Schweiß-Arbeiten durchführen. Direkt am R2 Mur-Radweg, südliche Stadtgrenze Graz. Unser selbst entwickeltes Kursfach KlangImPuls bringt Kids von 6-14 in deren Potential, spielerisch lernen wir, dass Kooperation mehr Spaß macht als Konkurrenz. Wir lernen gewaltfrei Konflikte zu lösen und in die Eigenverantwortung zu kommen. KlangImPuls hat vom Bund gefördert bereits mehr als 300 Kinder in über 10 Schulen begleitet. https://seimensch.net/klangimpuls/   Der kooperative Verein GAUDI ist ein neues Wirtschaftssystem fernab von Finanzkrisen und Eurodebakel. Durch die Gemeinschaft ermöglicht GAUDI ein Leben in Fülle. Schon in der Vergangenheit wurden regional Komplementärwährungen verwendet um die Wirtschaft in der Krise anzukurbeln, der "Gaudi" ist jedoch mehr als nur noch ein weiteres neues Wirtschaftssystem wie es diese weltweit schon seit mehreren Jahren gibt. Die Vision hinter dem "Gaudi" ist ein Leben in Fülle, verbunden mit der Natur und uns Menschen. Regelmäßige Reflexions-Workshops, Gaudi-Märkte und Treffen sind eine Schnittstelle für soziale Kontakte um gemeinsam in der Fülle die Abhängigkeit von Geld zu reduzieren. Bericht: http://wiroststeirer.tumblr.com/post/133402912410/diese-beiden-pfeifen-auf-geld-und-haben-lieber Erklärung vom Gaudi zum Anhören: https://soundcloud.com/andreas-hofer-freeman/vorstellung-gaudi-bei-okitalk
Das Gesellschaftsmodell der Gemeinwohlökonomie (Gemeinwohl für Privatpersonen/Zivilgesellschaft/Bürger..) weiter entwickeln und Allen bekanntmachen
Ingenieure ohne Grenzen Austria will durch die Umsetzung von ingenieurtechnischen Projekten die Lebenssituation von Menschen in Entwicklungsländern nachhaltig verbessern und so einen kleinen Beitrag für eine bessere Welt leisten. Dabei stellt die Zusammenarbeit mit der lokalen Bevölkerung auf sozialer und entwicklungspolitischer Ebene ein zentrales Element unserer Tätigkeit dar. Somit wird sowohl eine auf die NutzerInnen abgestimmte Lösung als auch die Wertschöpfung für die Menschen vor Ort gewährleistet. Neben der Ausarbeitung und Umsetzung von technisch einfachen aber robusten Lösungen für die primären Notwendigkeiten, wie die Versorgung mit Trinkwasser und Elektrizität sowie die Errichtung von Sanitäranlagen, die einem jedem Menschen, egal welcher ethnischer Zugehörigkeit, ob reich oder arm, zur Verfügung stehen sollte, versuchen wir auch technisches Wissen an die Menschen in den Entwicklungsländern weiterzuvermitteln.
InterACT ist eine professionelle Theater- und Kulturinitiative, die Theater und szenisches Spiel für eine Kultur des Dialogs und des Zusammenlebens, für Empowerment und Partizipation sowie für persönliche und soziale Veränderung nutzbar macht. Wir realisieren in einem multiprofessionellen Team Workshops, Projekte und Produktionen als  künstlerische und soziale Interventionen in vielfältige Felder, Institutionen und Räume, mit denen wir Grenzen zwischen Alltag, Kultur und Kunst überwinden und zur kreativen Auseinandersetzung mit  Konflikten, Problemen und Visionen anregen. Als ästhetische Mittel  verwenden wir in erster Linie interaktive Theaterformen wie das Forumtheater nach Augusto Boal. Wir entwickeln je nach Projekt unsere sparten- und methodenübergreifenden  Ansätze, die sich an der interdisziplinären Schnittstelle von Kunst, politisch-pädagogischer Praxis und Wissenschaft bewegen, weiter.
Der KLUB DER KREATIVEN soll mehr Bewusstsein für ausgewählte Themen der Nachhaltigkeit in Theorie und Praxis schaffen. GEMEINSAM als Gruppe GESTALTEN wir zusammen NACHHALTIG im Rahmen kreativer Prozesse und informativer Gespräche und orten im Austausch Potentiale aus. 
LOS-Magazin ist eine Straßenzeitung - derzeit im Osten Österreichs „LOS“ ist eine Aufforderung, Neues zu wagen, den eigenen Lebensstil zu überdenken und zu handeln oder manches wegzulassen. Wir wollen so gemeinsam das „LOS“ Anderer verbessern - danke für Ihre Unterstützung! LOS ist ein Projekt von SOL mit Unterstützung regionaler AutorInnen Im Kern besteht es aus dem SOL-Magazin + 8 Seiten aus der Region Wir wollen so die Verkäufer*innen unterstützen & Neue Menschen erreichen und zu einem bewussten und lustvollen Leben einladen! Näheres zum Magazin findest du auf unserer Homepage: » LOS-Magazin - SOL (nachhaltig.at) Das Magazin wurde im Frühling 2020 gegründet. Es setzt die 17 Jahre lange wärhende Arbeit des "Eibisch-Zuckerls" fort. Auf der Homepage können die bisher erschienen Magazine nachgelesen werden.      
Mein neuer Online Kurs "Green Living. Der Schlüssel zu einem nachhaltigen Leben" ist da. Mehr Infos dazu findest du hier: https://www.annapribil.com/service-page/online-kurs-green-living-5?referral=service_list_widget Das Ziel des Kurses ist möglichst viele Leute zur Klimakrise zu informieren und ihnen Tipps für nachhaltges Leben in allen Bereichen an die Hand zu geben. Denn ein nachhaltiger Lebensstil muss nicht mit Verzicht einhergehen, sondern führt zu mehr Leichtigkeit. Durch psychologische Tools wird es einfacher seine Gewohnheiten zu veröndern und motiviert zu bleiben, denn viele wissen schon was sie tun können um das Klima zu schützen, aber die konkrete Umsetzung erweist sich oft als schwierig.
Das Programm Points4Action ist ein Modell der Begegnung von Jung und Alt, das in Graz seit vielen Jahren sehr erfolgreich läuft. Das Modell wurde nun als gemeindeübergreifende Kooperation weiterentwickelt , da steirische Gemeinden des mehrfach Interesse an einer Ausweitung bekundet haben. Jugendliche im Alter von 13-19 Jahre verbringen Zeit mit älteren Personen in den Seniorinnen- und Senioreneinrichtungen in ihrer Gemeinde. Pro verbrachter Stunde erhalten Jugendliche dafür einen Point. Die gesammelten Punkte können in Partnerfirmen eingelöst werden. Dazu zählen unter anderem etwa Kinos, Pizzerien, Bäder, Freizeitsportanlagen, Kultur- und Kunstangebote und vieles mehr. Seit Beginn des Programms haben Jugendlichen bereits mehr als 50.000 Stunden mit den Bewohner:innen in den Senior:inneneinrichtungen verbracht. Dabei habe sie gemeinsam Gesellschaftsspiele gespielt, vorgelesen, musiziert, gebastelt, waren spazieren und gemeinsam einkaufen oder haben gemeinsam am PC und im Internet Neues entdeckt.
Wir möchten Unternehmen unterschiedlichster Branchen dabei unterstützen, ihre Geschäftstätigkeiten ökologisch und sozialverträglich zu gestalten. Dabei ist es wichtig, dass sich das Unternehmen auf die Kerntätigkeiten fokussiert und die nachhaltige Strategie Teil der Unternehmensstrategie wird. Gemeinsam können wir so die Wirtschaftswelt – und damit auch unsere Welt – lebenswerter, gesünder und fairer gestalten.
Zwei wesentliche Grundsätze bestimmen das Freie Radio: Nichtkommerzialität und Offener Zugang. Ersteres gewährt eine Autonomie der Sendungsgestaltung (werbefrei, parteipolitisch unabhängig). Zweiteres garantiert Meinungsvielfalt, weil prinzipiell jede Person das Programm mitgestalten kann. Die Grenzen der Offenheit enden bei jeder Form der Diskriminierung. Wir sind ein demokratisches Radio, weil gewählte Gremien (Programmrat und Vorstand) die Interessen der Vereinsmitglieder vertreten. Wir sind ein vielsprachiges Radio, so vielsprachig wie der Stadtraum, in dem wir senden. Wir sind ein Gemeinschaftsradio, weil das Radio durch das Zusammenarbeiten der vielen und verschiedenen zivilgesellschaftlichen Kräfte geprägt wird. Wir sind ein lokales Radio, weil Menschen, die hier leben, sich mit ihren Lebensumständen auseinandersetzen, diese infrage stellen und auch ändern wollen. Wir sind ein Generationen-Radio, weil wir keine Altersgrenze kennen.  
Wir möchten das Bewusstsein schaffen, den ökologischen Aufwand und Wert von Alltagsgegenständen zu schätzen und Dinge des täglichen Gebrauchs nicht sofort bei kleinen Gebrechen zu ersetzen. Stattdessen sollen Anstrengungen und Reparaturversuche unternommen werden um die Ressourcen zu schonen, Dinge länger nutzbar zu halten und Abfall zu reduzieren.
Wir sind ein Team aus künstlerisch und sozialpädagogisch erfahrenen Expertinnen. Unser Ansatz ist partizipativ, persönlichkeitsstärkend und gemeinschaftsbildend ausgerichtet.   Wir tauchen in Erfahrungsräume ein, die das Individuum stärken, welches wiederum die Gruppe stärkt.  Begleitung & Entwicklung von Kreativprojekten aller Art: Trainings, Workshops, Moderationen und von performativen Stücken.  
Wir setzen uns ein für sichere Fluchtwege nach Europa und wollen sichere Häfen für Menschen auf der Flucht schaffen. Wir fordern die Einhaltung rechtsstaatlicher Prinzipien, der europäischen Menschenrechtskonvention und der UN-Flüchtlingskonvention gegenüber schutzsuchenden Menschen und eine Entkriminalisierung von Solidarität. Wir wollen ein Unterstützungsnetzwerk für Menschen auf der Flucht und jene, die sie betreuen, schaffen. Wir wollen Brücken bauen statt Mauern.
"Die Soziokratie Kennenlernen - und das in deiner Region in der Steiermark!" Die Soziokratie ist eine effiziente und agile Struktur, die überall verwendet werden kann, wo Menschen gemeinsam etwas bewegen wollen. Sie trägt dazu bei, dass die Arbeit leichter, effizienter und zugleich auch intelligenter und freudvoller geschehen kann. Das im Sinne einer gleichwertigen Mitbestimmung aller Beteiligten in der Gruppe oder im Team!
Das Spektral ist ein Freiraumprojekt in Graz. Hier kannst du u.a. Veranstaltungen selber organisieren, Workshops besuchen, dich von anderen inspirieren lassen oder die zur Verfügung gestellte Infrastruktur nutzen. Im Spektral wollen wir die Hürde Geld sowie die Grenze, die normalerweise zwischen den Aktiven und den Konsumierenden steht, durchbrechen. Kritische Auseinandersetzung, ein offener, toleranter, wertschätzender Umgang, Eigenverantwortung & Selbermachen sind die Grundlagen. Aktuelle Veranstaltungen & Workshops findest du unter: spektral.at
klima- und zukunftsgerechte Politik (mit Fokus auf Graz und Hochschulen)  Bewusstsein schüren  Vernetzung, Mobilisierung  für Klimagerechtigkeit  Austausch und Aktivitäten motivierter Studierender, Absolvent:innen und Sonstigen zu Klimagerechtigkeit 
Südwind setzt sich als entwicklungspolitische Nichtregierungsorganisation seit über 40 Jahren für eine nachhaltige globale Entwicklung, Menschenrechte und faire Arbeitsbedingungen weltweit ein. Durch schulische und außerschulische Bildungsarbeit, die Herausgabe des Südwind-Magazins und anderer Publikationen thematisiert Südwind in Österreich globale Zusammenhänge und ihre Auswirkungen. Mit öffentlichkeitswirksamen Aktionen, Kampagnen- und Informationsarbeit engagiert sich Südwind für eine gerechtere Welt.
Wir bieten als gemeinnütziger Verein für die Förderung nichtgewerblicher Nachbarschaftshilfe einen Rahmen für Menschen die unterstützend und kooperativ tätig sein wollen ohne dafür Geld aufwenden zu müssen. Für Tätigkeiten und Leistungen die wir untereinander als Vereinsmitglieder austauschen nutzen wir als Gegenleistung unsere dafür aufgewendete Lebenszeit. Selbst aktiv mit den eigenen Talenten und Fähigkeiten zu unterstützen und für sich selbst Unterstützung aus den Talenten der Vereinsmitglieder schöpfen zu können – das wird in verschiedensten Ausprägungen durch unseren Verein erleichtert. Basis dafür sind regelmäßig stattfindende Tauschabende und gemeinsame Veranstaltungen der Mitglieder – aber auch computer-basierte Unterstützung der Vereinsprozesse ist als Angebot vorhanden.
Transition Towns beschäftigen sich mit einer zukunftsfähigen Gesellschaft. Voraussetzung dafür ist ein Kulturwandel, wie wir miteinander und wie wir mit unserer Umwelt umgehen. Dazu werden zwei Probleme identifiziert: Klimawandel und das Erdölfördermaximum. Unsere Wirtschaft und Gesellschaft hängt vom Erdöl ab. Jedoch deuten viele Entwicklungen auf ein Ende der Erdölära hin, vor allem wegen der Notwendigkeit, den Klimawandel, der primär durch Kohlenstoffemissionen bedingt ist, aufzuhalten. Das Ziel von Transition Towns ist somit die Senkung des (unnötigen) Energieverbrauchs und die Produktion aus erneuerbaren Ressourcen. Aber dabei sind nicht nur technische Entwicklungen wichtig, sondern auch soziale Innovationen, Gerechtigkeit etc. Transition Towns streben die Entwicklung eines mit der Bevölkerung entwickelten Masterplans an, der unter anderem folgende Ideen beinhaltet: Re-Lokalisierung: das Verkehrsaufkommen ist enorm, erzeugt Emissionen und könnte vermieden werden. Re-Lokalisierung meint nicht zurück in die vorindustrielle Zeit, sondern überlegt, was auf welcher Ebene sinnvoll angeordnet werden kann, z.B. lokal: Energie, frischer Lebensmittel; regional: Verkehrswesen; kontinental oder global: Computerchips. Partizipation: Mitbestimmung bei der Entwicklung der Gemeinde, Region etc. Dies betrifft jegliche Entwicklungspläne der Gemeinde, Mitbestimmung in Unternehmen, mehr Möglichkeiten zur Teilhabe und Gestaltung der Nachbarschaft, Gemeinde, Stadt oder Region. Re-Skilling: wir haben viele Handwerke oder Fähigkeiten im Zuge der letzten Jahrzehnte verlernt. Wir sind abhängig von Technologie. Aber was passiert, wenn wir uns das gegenwärtige Wirtschaftssystem nicht mehr leisten können? Was passiert, wenn die Technologie ausfällt? Re-Lokalisierung erfordert das Wiederaneignung von Wissen und Fähigkeiten, z.B. wie man Lebensmittel anbaut. Transition ist dabei ein Ansatz "bottom-up meets top-down". Die Gemeinde unterstützt die BewohnerInnen und gestaltet mit ihnen zusammen den Wandel. Es gibt Transition Towns, Cities, Inseln, Dörfer, Straßen, Regionen etc. Aktuelle Entwicklungsziele für Graz: Ernährungssouveränität: mehr lokale Lebensmittelproduktion (z.B. am Balkon, in Gärten, im öffentlichen Raum) weniger Autoverkehr, mehr zu Fuß gehen, Radfahren und Ausbau des öffentlichen Verkehrs Energieverbrauchssenkung statt neue Kraftwerke, deren Nachhaltigkeit zu bezweifeln sind mehr Grünraum und Entsiegelung Entkommerzialisierung und Belebung des öffentlichen Raumes Reaktivierung der Nachbarschaft Mitbestimmung seitens der BewohnerInnen beim Budget der Stadt Graz sowie bei der Stadtentwicklung
„EINFACH. JETZT. MACHEN“: die Transition Town-Bewegung findet praktische Antworten auf die gegenwärtigen Krisen. Mit optimistischem Pioniergeist erproben wir in konstruktiven, positiven Prozessen neue Wege hin zu einer zukunftsfähigen Lebensweise.  
Unser Ziel ist es, praktische Philosophie als Lebenshaltung zu etablieren. Damit knüpft der Treffpunkt Philosophie - Neue Akropolis an die lange Tradition der Philosophie in der Antike an, die Philosophie praktisch verstand. Der Philosoph im klassischen Sinn ist kein Zuschauer, sondern übernimmt aktiv Verantwortung: für das eigene Leben, die Gesellschaft und die globalen Entwicklungen. Dies drückt sich in unseren Prinzipien aus: Brüderlichkeit Ein Ideal der internationalen Brüderlichkeit auf der Grundlage von Respekt vor der Menschenwürde zu fördern, unabhängig von ethnischen, geschlechtlichen, kulturellen, religiösen, sozialen und anderen Unterschieden. Wissen Die Liebe zur Weisheit durch das vergleichende Studium der Philosophien, Religionen, Wissenschaften und Künste zu wecken, um die Erkenntnis des menschlichen Wesens und der in der Natur und im Universum herrschenden Gesetze zu fördern. Entwicklung Die besten Anlagen im Menschen zu entwickeln, damit sich jeder als Individuum verwirklichen kann. Dies fördert die Entfaltung seines Bewusstseins als aktiver Teilhaber an der Gesellschaft und als lebendiger Teil der Natur – ein Beitrag zur Verbesserung der Welt.
Der VEREIN GEGEN TIERFABRIKEN ist ein (partei)unabhängiger Verein mit dem Ziel, Mitgefühl und Respekt gegenüber Tieren in der Gesellschaft zu verankern. Kernidee des Vereins ist der Schutz des Lebens und Wohlbefindens ausnahmslos aller Tiere, egal ob Haustiere, sogenannte Nutztiere oder Wildtiere in Freiheit oder Gefangenschaft. Jedes Lebewesen mit Bewusstsein ist leidensfähig und hat einen eigenen Willen sich sein Leben selbst zu gestalten. Der Schutz des Lebens und Wohlbefindens der Tiere steht über kulturell, historisch oder religiös begründeten menschlichen Übergriffen gegenüber anderen Spezies. Der Verein verfolgt die Vision eines gerechten, ökologisch und ethisch verantwortungsbewussten Zusammenlebens aller auf dieser Welt. Moderne und effiziente Mittel des Aktivismus, um diese Anliegen an die Öffentlichkeit zu bringen, sowie eine unermüdliche Aufklärungs- und Überzeugungsarbeit sollen die Vereinsziele in der Gesellschaft verbreiten, wobei der Verein in seinen Tätigkeiten vorbehaltlos den Grundsatz der Gewaltlosigkeit vertritt und seine Kampagnen an den Kriterien für demokratiepolitisch legitime Aktionsformen, wie im Buch "Widerstand in der Demokratie" beschrieben, orientiert. Hauptziele des Vereins sind die Sensibilisierung der Bevölkerung für ein Ende der tierquälerischen Nutztierhaltung die Notwendigkeit eines Verbandsklagerechts, sodass Tierschutzorganisationen den Verfassungsgerichtshof anrufen können ein Ende der Exporterstattungen für Lebendtiertransporte eine grundsätzliche Umgestaltung der landwirtschaftlichen Subventionen und ein Ende der Förderung von Tierfabriken den Vollzug des Tierschutz-, des Tiertransport- und des Tierversuchsgesetzes das Ende des Handels mit Tierprodukten, die in Österreich aus Tierschutzgründen nicht mehr hergestellt werden dürfen, wie z.B. Käfigeier, Tierpelz und Gänsestopfleber ein Ende des traditionellen Singvogelfangs im oö Salzkammergut ein EU-weites Ende der Pelzproduktion ein Ende von Fiakern in den Städten Verbesserungen der Haltungsbedingungen von Nutztieren, insbesondere ein Ende der Nutzung von Qualzuchtrassen wie in der Hühner- und Putenmast ein Ende der Haltung auf einstreulosen Vollspaltenböden (Schweine und Rinder) ein Ende von schmerzhaften Eingriffen ohne Narkose und ohne Nachbehandlung der Schmerzen (Kastration, Enthornung, etc.) ein Ende von Tierverstümmelungen, um diese an Intensivtierhaltungssysteme anzupassen (Schnabelkürzen, Schwänzekupieren, Zähneschleifen, etc.) die Beendigung der tierquälerischen Jagdpraktiken, insbesondere ein Ende des Aussetzens gezüchteter Tiere für die Jagd ein Ende der Gatterjagd, also der Jagd auf in Gefangenschaft gehaltene Tiere ein Ende des Hetzens von Tieren auf andere Tiere, auch im Rahmen der Ausübung der Jagd (z.B. Baujagd) ein Ende der Treibjagden die Beendigung aller Tierversuche, in einem ersten Schritt: ein Ende von Versuchen an Primaten ein Ende von Versuchen zur Ausbildung die Ausdehnung der Kompetenzen der Tierschutzombudspersonen auch auf Tierversuche die Schaffung einer professionellen Genehmigungskommission für alle Tierversuche (regelmäßige unangemeldete Kontrollen und wissenschaftliche und ethische Evaluierung) das Führen einer öffentlichen, gesellschaftspolitischen Diskussion auf breitestmöglicher Basis über das Mensch-"Tier"-Verhältnis und über Tierrechte. die aktive Förderung der vegetarischen und veganen Lebens- und Ernährungsweise die faktische Umsetzung und Absicherung der bürgerlichen Grundrechte und der Menschenrechte die Festigung der Demokratie, insbesondere der Freiheit, vom Volk aus demokratische Änderungsprozesse durchzuführen Wir informieren außerdem über die katastrophalen Auswirkungen der Agrar-Industrie auf unsere Lebensgrundlagen Boden, Wasser und Luft (Ressourcenverschwendung und Umweltschutz) die damit zusammenhängende Ausbeutung der Dritte-Welt-Länder (Exporterstattungen, Ausgleichzahlungen, Tiernahrung), die mit dem Fleischkonsum und Tierprodukten allgemein verbundenen gesundheitlichen Risiken.
Menschen miteinander vernetzen Informationen zur Verfügung stellen  (Selbst) Bewusstsein fördern Bewusstheit für unsere (Um) Welt festigen
Hallo ich bin Anna! Ich bin Umweltpsychologin, Eco-Consultant und betreibe nebenbei eine kleine Forstwirtschaft. Außerdem halte ich Vorträge und biete Workshops und Kurse zum Thema Klimakrise und Nachhaltigkeit an. Ich habe dabei verschiedene Zielgruppen mit denen ich arbeite. Einerseits mit Privatpersonen, die ihr Leben nachhaltiger gestalten wollen (Online-Kurs: Green Living), andererseits mit Unternehmen und Beherberungsbetrieben sowie Gastronomie. Ich bin Beraterin beim Österreichischen Umweltzeichen für Tourismus und zeige somit Betrieben wie sie nachhaltiger wirtschaften können, sowohl ökologisch als auch ökonomisch und sozial. Da ich selbst eine Forstwirtschaft naturnah bewirtschafte, biete ich auch Exkursionen zum Thema "Klimafitter Wald" an. Ein weiterer Fokus liegt auf Workshops für Schulen. Da ich auch die Ausbildung zur Volksschullehrerin gemacht habe, lässt sich hier mein didaktisches Wissen gut mit der Weitergabe an Informationen über den Klimawandel und Nachhaltigkeit verknüpfen. Vorträge für medizinisches Fachpersonal zum Thema Psychologie und Klimakrise oder Planetary Health biete ich ebenfalls an. Für mich steht fest, dass es vor allem Lösungen aus der Politik und Wirtschaft benötigt um die Erderitzung noch auf die 1,5 bzw. 2° C zu begrenzen. Doch auch jeder Einzelne kann viel bewirken. Durch Verhaltensänderungen und die richtige Kommunikation entstehen Dominoeffekte, die immer mehr Leute zum nachhaltigen Handeln anregen, denn ich möchte nicht mehr weiterhin auf Kosten der nächsten Generation und des globalen Südens leben. Ich bin fest davon überzeugt, dass wir gemeinsam viel bewirken können und wenn jeder nur ein paar Dinge in seinem Leben verändert, haben wir viel erreicht. Ganz nach dem Motto: "Jeder Schritt zählt!" Denn es braucht nicht einzelne Menschen, die perfekt nachhaltig leben, sondern eine Masse, die es unperfekt tut!   Folgende Vorträge kannst du direkt bei mir buchen: - Klimakommunikation: Wie spricht man über die Klimakrise um Menschen zum Handeln zu bewegen? - Von Klimaangst zu Klimaresilienz: Was kann man tun, dass man nicht im Activism-Burnout landet? - Wie sagen wir's den Kindern. Empfehlungen aus der Klimapsychologie - Struktureller Wandel: Was braucht es für einen echten Wandel in der Gesellschaft. Mindset-Shift, soziale Kipppunkte, Abundance-Thinking vs. Scarcity-Thinking, verändern von Gewohnheiten Zurzeit beschäftige ich mich auch viel mit Feminismus und wie das Leben in einer wirklich gleichberechtigten Gesellschaft aussehen könnte.
Welthaus ist seit 1970 die entwicklungspolitische Einrichtung der Katholischen Kirche Steiermark. Die zentrale Aufgabe von Welthaus ist der Einsatz für Menschenwürde und Gerechtigkeit weltweit. Projekt- und Bildungsarbeit kooperieren im Welthaus eng miteinander. Entwicklung bedeutet Veränderung in Armutsregionen, aber auch hier bei uns in Österreich. http://graz.welthaus.at/ueber-uns/
Lerne aktiv über die Herkunft biologischer Lebensmittel, während du unseren Hofleuten auf dem Feld oder im Stall hilfst, tausche dich über Erfahrungen beim gemeinsamen Essen aus und falle abends müde ins Bett, mit dem guten Gefühl, geholfen und gelernt zu haben.  
  Damit wirklich jeder Mensch in Österreich sein eigenes Potenzial entfalten kann Unsere Vision lautet: Jeder Mensch hat das Recht auf persönliche Entwicklung und die Chance, das eigene Potenzial zu entfalten. Seit 2012 unterstützen wir Menschen auf ihrem Weg in eine selbstbestimmte und erfolgreiche Zukunft.  Als unabhängige und gemeinnützige Organisation haben wir uns der Chancengerechtigkeit in Österreich verschrieben und arbeiten auf Basis von internationalen Qualitätsstandards.      
Das Gesellschaftsmodell der Gemeinwohlökonomie (Gemeinwohl für Privatpersonen/Zivilgesellschaft/Bürger..) weiter entwickeln und Allen bekanntmachen
Wir möchten Unternehmen unterschiedlichster Branchen dabei unterstützen, ihre Geschäftstätigkeiten ökologisch und sozialverträglich zu gestalten. Dabei ist es wichtig, dass sich das Unternehmen auf die Kerntätigkeiten fokussiert und die nachhaltige Strategie Teil der Unternehmensstrategie wird. Gemeinsam können wir so die Wirtschaftswelt – und damit auch unsere Welt – lebenswerter, gesünder und fairer gestalten.
Wir setzen uns ein für sichere Fluchtwege nach Europa und wollen sichere Häfen für Menschen auf der Flucht schaffen. Wir fordern die Einhaltung rechtsstaatlicher Prinzipien, der europäischen Menschenrechtskonvention und der UN-Flüchtlingskonvention gegenüber schutzsuchenden Menschen und eine Entkriminalisierung von Solidarität. Wir wollen ein Unterstützungsnetzwerk für Menschen auf der Flucht und jene, die sie betreuen, schaffen. Wir wollen Brücken bauen statt Mauern.
„EINFACH. JETZT. MACHEN“: die Transition Town-Bewegung findet praktische Antworten auf die gegenwärtigen Krisen. Mit optimistischem Pioniergeist erproben wir in konstruktiven, positiven Prozessen neue Wege hin zu einer zukunftsfähigen Lebensweise.  
Unser Ziel ist es, praktische Philosophie als Lebenshaltung zu etablieren. Damit knüpft der Treffpunkt Philosophie - Neue Akropolis an die lange Tradition der Philosophie in der Antike an, die Philosophie praktisch verstand. Der Philosoph im klassischen Sinn ist kein Zuschauer, sondern übernimmt aktiv Verantwortung: für das eigene Leben, die Gesellschaft und die globalen Entwicklungen. Dies drückt sich in unseren Prinzipien aus: Brüderlichkeit Ein Ideal der internationalen Brüderlichkeit auf der Grundlage von Respekt vor der Menschenwürde zu fördern, unabhängig von ethnischen, geschlechtlichen, kulturellen, religiösen, sozialen und anderen Unterschieden. Wissen Die Liebe zur Weisheit durch das vergleichende Studium der Philosophien, Religionen, Wissenschaften und Künste zu wecken, um die Erkenntnis des menschlichen Wesens und der in der Natur und im Universum herrschenden Gesetze zu fördern. Entwicklung Die besten Anlagen im Menschen zu entwickeln, damit sich jeder als Individuum verwirklichen kann. Dies fördert die Entfaltung seines Bewusstseins als aktiver Teilhaber an der Gesellschaft und als lebendiger Teil der Natur – ein Beitrag zur Verbesserung der Welt.
Der VEREIN GEGEN TIERFABRIKEN ist ein (partei)unabhängiger Verein mit dem Ziel, Mitgefühl und Respekt gegenüber Tieren in der Gesellschaft zu verankern. Kernidee des Vereins ist der Schutz des Lebens und Wohlbefindens ausnahmslos aller Tiere, egal ob Haustiere, sogenannte Nutztiere oder Wildtiere in Freiheit oder Gefangenschaft. Jedes Lebewesen mit Bewusstsein ist leidensfähig und hat einen eigenen Willen sich sein Leben selbst zu gestalten. Der Schutz des Lebens und Wohlbefindens der Tiere steht über kulturell, historisch oder religiös begründeten menschlichen Übergriffen gegenüber anderen Spezies. Der Verein verfolgt die Vision eines gerechten, ökologisch und ethisch verantwortungsbewussten Zusammenlebens aller auf dieser Welt. Moderne und effiziente Mittel des Aktivismus, um diese Anliegen an die Öffentlichkeit zu bringen, sowie eine unermüdliche Aufklärungs- und Überzeugungsarbeit sollen die Vereinsziele in der Gesellschaft verbreiten, wobei der Verein in seinen Tätigkeiten vorbehaltlos den Grundsatz der Gewaltlosigkeit vertritt und seine Kampagnen an den Kriterien für demokratiepolitisch legitime Aktionsformen, wie im Buch "Widerstand in der Demokratie" beschrieben, orientiert. Hauptziele des Vereins sind die Sensibilisierung der Bevölkerung für ein Ende der tierquälerischen Nutztierhaltung die Notwendigkeit eines Verbandsklagerechts, sodass Tierschutzorganisationen den Verfassungsgerichtshof anrufen können ein Ende der Exporterstattungen für Lebendtiertransporte eine grundsätzliche Umgestaltung der landwirtschaftlichen Subventionen und ein Ende der Förderung von Tierfabriken den Vollzug des Tierschutz-, des Tiertransport- und des Tierversuchsgesetzes das Ende des Handels mit Tierprodukten, die in Österreich aus Tierschutzgründen nicht mehr hergestellt werden dürfen, wie z.B. Käfigeier, Tierpelz und Gänsestopfleber ein Ende des traditionellen Singvogelfangs im oö Salzkammergut ein EU-weites Ende der Pelzproduktion ein Ende von Fiakern in den Städten Verbesserungen der Haltungsbedingungen von Nutztieren, insbesondere ein Ende der Nutzung von Qualzuchtrassen wie in der Hühner- und Putenmast ein Ende der Haltung auf einstreulosen Vollspaltenböden (Schweine und Rinder) ein Ende von schmerzhaften Eingriffen ohne Narkose und ohne Nachbehandlung der Schmerzen (Kastration, Enthornung, etc.) ein Ende von Tierverstümmelungen, um diese an Intensivtierhaltungssysteme anzupassen (Schnabelkürzen, Schwänzekupieren, Zähneschleifen, etc.) die Beendigung der tierquälerischen Jagdpraktiken, insbesondere ein Ende des Aussetzens gezüchteter Tiere für die Jagd ein Ende der Gatterjagd, also der Jagd auf in Gefangenschaft gehaltene Tiere ein Ende des Hetzens von Tieren auf andere Tiere, auch im Rahmen der Ausübung der Jagd (z.B. Baujagd) ein Ende der Treibjagden die Beendigung aller Tierversuche, in einem ersten Schritt: ein Ende von Versuchen an Primaten ein Ende von Versuchen zur Ausbildung die Ausdehnung der Kompetenzen der Tierschutzombudspersonen auch auf Tierversuche die Schaffung einer professionellen Genehmigungskommission für alle Tierversuche (regelmäßige unangemeldete Kontrollen und wissenschaftliche und ethische Evaluierung) das Führen einer öffentlichen, gesellschaftspolitischen Diskussion auf breitestmöglicher Basis über das Mensch-"Tier"-Verhältnis und über Tierrechte. die aktive Förderung der vegetarischen und veganen Lebens- und Ernährungsweise die faktische Umsetzung und Absicherung der bürgerlichen Grundrechte und der Menschenrechte die Festigung der Demokratie, insbesondere der Freiheit, vom Volk aus demokratische Änderungsprozesse durchzuführen Wir informieren außerdem über die katastrophalen Auswirkungen der Agrar-Industrie auf unsere Lebensgrundlagen Boden, Wasser und Luft (Ressourcenverschwendung und Umweltschutz) die damit zusammenhängende Ausbeutung der Dritte-Welt-Länder (Exporterstattungen, Ausgleichzahlungen, Tiernahrung), die mit dem Fleischkonsum und Tierprodukten allgemein verbundenen gesundheitlichen Risiken.
Die Aktion Familienfasttag der Katholischen Frauenbewegung ruft alljährlich in der Fastenzeit dazu auf, das Bewusstsein EINER Welt zu leben. Lebenschancen und Güter sind zwischen Nord und Süd, zwischen Arm und Reich, zwischen Frauen und Männern sehr ungerecht verteilt. Daher ruft die Aktion Familienfasttag zum Teilen auf: Teilen von Lebenserfahrung, kultureller Vielfalt, den Gütern dieser Erde und finanziellen Mitteln.
Meine Vision ist es möglichst vielen Leuten einen einfachen Zugang zu einem nachhaltigen Leben zu ermöglichen. Nachhaltig leben bedeutet nicht Verzicht, sondern mehr Leichtigkeit und Klarheit, in dein Leben zu bringen. Möchtest du dich mehr auf das Wesentliche fokussieren? Auf das was für dich wirklich zählt? Dann schau unbedingt auf meinem Blog vorbei. https://www.annapribil.com/blog
Die BeSEwe bietet mit und für Menschen die Begleitung und den Rahmen in und mit der Natur für ihren individuellen Weg zum Leben in Gesundheit, Bildung und Begegnung im erfüllenden und Gesundheit und Wohlfühlen stiftenden Füreinander
Im Laufe der letzten Jahre begann etwas in mir anzuklingen. Zuerst sehr leise, dann als ich es nicht hören wollte, auch mal sehr laut. Diesem Klang, den ich nicht mit dem Verstand alleine erfassen und beschreiben kann, folge ich nun. Er hat unter anderem dazu geführt mein Haus und den Garten den Themen Erde, Klang und Bewegung in einer sehr achtsamen Weise für Menschen und Spirits zu öffnen.   Ich fühle ich mich eingebunden in die Weltsicht des Schamanismus dessen Kern das Wissen ist, dass alles Lebendige ein seinem Wesen entsprechendes Bewusstsein hat und dass es möglich ist, sich mit diesem Bewusstsein zu verbinden.    
Die Welt liebevoll mit Bewusstheit als machtvolle Friedensarbeit gestalten. Sei Mensch! fördert die Gesundheit und Bewusstheit seiner Mitglieder. Mach dafür bei unseren Forschungsprojekten mit und sei bei den regelmäßigen Online-Treffen dabei! Das Projekt Monoatomisches Gold verbessert die Stressbewältigung und die Bewusstheit. Tiefere Meditation, wieder träumen, Projekte endlich umsetzen, Manipulation besser erkennen und mehr Aha-Erlebnisse. https://seimensch.net/ Unser HerzRad ist ein Vollkabinen-Lastenfahrrad auf 4 Rädern, ersetzt im Nahbereich als umweltfreundliche Alternative einen PKW und ist ein Beitrag zu deiner Gesundheit. https://www.herzrad.at/ In der gut ausgestatteten Werkstatt, wo wir unsere HerzRäder  fertigen bieten wir auch Repair-Cafés an. Waschmaschinen, Geschirrspüler, (Tief-)Kühlschränke etc. kannst du bei uns überprüfen und reparieren lassen. Weiters kannst du bei uns Holz- und Schweiß-Arbeiten durchführen. Direkt am R2 Mur-Radweg, südliche Stadtgrenze Graz. Unser selbst entwickeltes Kursfach KlangImPuls bringt Kids von 6-14 in deren Potential, spielerisch lernen wir, dass Kooperation mehr Spaß macht als Konkurrenz. Wir lernen gewaltfrei Konflikte zu lösen und in die Eigenverantwortung zu kommen. KlangImPuls hat vom Bund gefördert bereits mehr als 300 Kinder in über 10 Schulen begleitet. https://seimensch.net/klangimpuls/   Der kooperative Verein GAUDI ist ein neues Wirtschaftssystem fernab von Finanzkrisen und Eurodebakel. Durch die Gemeinschaft ermöglicht GAUDI ein Leben in Fülle. Schon in der Vergangenheit wurden regional Komplementärwährungen verwendet um die Wirtschaft in der Krise anzukurbeln, der "Gaudi" ist jedoch mehr als nur noch ein weiteres neues Wirtschaftssystem wie es diese weltweit schon seit mehreren Jahren gibt. Die Vision hinter dem "Gaudi" ist ein Leben in Fülle, verbunden mit der Natur und uns Menschen. Regelmäßige Reflexions-Workshops, Gaudi-Märkte und Treffen sind eine Schnittstelle für soziale Kontakte um gemeinsam in der Fülle die Abhängigkeit von Geld zu reduzieren. Bericht: http://wiroststeirer.tumblr.com/post/133402912410/diese-beiden-pfeifen-auf-geld-und-haben-lieber Erklärung vom Gaudi zum Anhören: https://soundcloud.com/andreas-hofer-freeman/vorstellung-gaudi-bei-okitalk
Mein neuer Online Kurs "Green Living. Der Schlüssel zu einem nachhaltigen Leben" ist da. Mehr Infos dazu findest du hier: https://www.annapribil.com/service-page/online-kurs-green-living-5?referral=service_list_widget Das Ziel des Kurses ist möglichst viele Leute zur Klimakrise zu informieren und ihnen Tipps für nachhaltges Leben in allen Bereichen an die Hand zu geben. Denn ein nachhaltiger Lebensstil muss nicht mit Verzicht einhergehen, sondern führt zu mehr Leichtigkeit. Durch psychologische Tools wird es einfacher seine Gewohnheiten zu veröndern und motiviert zu bleiben, denn viele wissen schon was sie tun können um das Klima zu schützen, aber die konkrete Umsetzung erweist sich oft als schwierig.
Hallo ich bin Anna! Ich bin Umweltpsychologin, Eco-Consultant und betreibe nebenbei eine kleine Forstwirtschaft. Außerdem halte ich Vorträge und biete Workshops und Kurse zum Thema Klimakrise und Nachhaltigkeit an. Ich habe dabei verschiedene Zielgruppen mit denen ich arbeite. Einerseits mit Privatpersonen, die ihr Leben nachhaltiger gestalten wollen (Online-Kurs: Green Living), andererseits mit Unternehmen und Beherberungsbetrieben sowie Gastronomie. Ich bin Beraterin beim Österreichischen Umweltzeichen für Tourismus und zeige somit Betrieben wie sie nachhaltiger wirtschaften können, sowohl ökologisch als auch ökonomisch und sozial. Da ich selbst eine Forstwirtschaft naturnah bewirtschafte, biete ich auch Exkursionen zum Thema "Klimafitter Wald" an. Ein weiterer Fokus liegt auf Workshops für Schulen. Da ich auch die Ausbildung zur Volksschullehrerin gemacht habe, lässt sich hier mein didaktisches Wissen gut mit der Weitergabe an Informationen über den Klimawandel und Nachhaltigkeit verknüpfen. Vorträge für medizinisches Fachpersonal zum Thema Psychologie und Klimakrise oder Planetary Health biete ich ebenfalls an. Für mich steht fest, dass es vor allem Lösungen aus der Politik und Wirtschaft benötigt um die Erderitzung noch auf die 1,5 bzw. 2° C zu begrenzen. Doch auch jeder Einzelne kann viel bewirken. Durch Verhaltensänderungen und die richtige Kommunikation entstehen Dominoeffekte, die immer mehr Leute zum nachhaltigen Handeln anregen, denn ich möchte nicht mehr weiterhin auf Kosten der nächsten Generation und des globalen Südens leben. Ich bin fest davon überzeugt, dass wir gemeinsam viel bewirken können und wenn jeder nur ein paar Dinge in seinem Leben verändert, haben wir viel erreicht. Ganz nach dem Motto: "Jeder Schritt zählt!" Denn es braucht nicht einzelne Menschen, die perfekt nachhaltig leben, sondern eine Masse, die es unperfekt tut!   Folgende Vorträge kannst du direkt bei mir buchen: - Klimakommunikation: Wie spricht man über die Klimakrise um Menschen zum Handeln zu bewegen? - Von Klimaangst zu Klimaresilienz: Was kann man tun, dass man nicht im Activism-Burnout landet? - Wie sagen wir's den Kindern. Empfehlungen aus der Klimapsychologie - Struktureller Wandel: Was braucht es für einen echten Wandel in der Gesellschaft. Mindset-Shift, soziale Kipppunkte, Abundance-Thinking vs. Scarcity-Thinking, verändern von Gewohnheiten Zurzeit beschäftige ich mich auch viel mit Feminismus und wie das Leben in einer wirklich gleichberechtigten Gesellschaft aussehen könnte.
Das vorrangige Ziel war und ist, dass steirische Erwerbsarbeitslose sich gegenseitig stützen und helfen. Das politische Ziel einer Interessenvertretung von & für Arbeitslose wurde von Anfang an konsequent verfolgt. Es gab unzählige eMails und Gespräche, vor allem mit PolitikerInnen sowie VertreterInnen von Gewerkschaft, Arbeiterkammer und AMS Wichtige AMSEL-Themen waren und sind neben der Arbeitslosigkeit die Arbeit & Arbeitsmarktpolitik (Arbeit gerecht verteilen, fair entlohnen, gute Arbeitsbedingungen, keine prekären Jobs, möglichst wenig verliehene Arbeitskräfte), die Existenzsicherung & Sozialpolitik (Verbesserung bei Arbeitslosengeld, Notstandshilfe und „Mindestsicherung“; bedingungsloses Grundeinkommen) sowie die Einhaltung der Menschenrechte.
Hallo, mein Name ist Alexander Zirkelbach, als Mensch und Visionär setze ich mich für die FREIHEIT der Menschen ein, welches über ein bedingungsloses Grundeinkommen umgesetzt werden könnte. Ich lade auch Dich ein, teil der Bewegung BGE! Jetzt zu werden. Gemeinsam zum Grundeinkommen!
Förderung nachhaltigen ökologischen Gärtnerns. Vielfalt und Autonomie der einzelnen Projekte und Initiativen im Bereich des urbanen Gärtnerns ein. Unterstützung bestehender und Aktivierung neuer Initiativen. sozial gerechten Zugang zu partizipativen Gartenräumen. Bewusstsein bilden für Natur, Nachhaltigkeit und Garten Erfahrungsaustausch fördern. Gärtnerisches Wissen verbreiten. Garteninitiativen im öffentlichen und privaten Raum betreiben und fördern. sozioökonomischen, sozioökologischen und soziokulturellen Aspekte des Gärtnerns fördern.
InterACT ist eine professionelle Theater- und Kulturinitiative, die Theater und szenisches Spiel für eine Kultur des Dialogs und des Zusammenlebens, für Empowerment und Partizipation sowie für persönliche und soziale Veränderung nutzbar macht. Wir realisieren in einem multiprofessionellen Team Workshops, Projekte und Produktionen als  künstlerische und soziale Interventionen in vielfältige Felder, Institutionen und Räume, mit denen wir Grenzen zwischen Alltag, Kultur und Kunst überwinden und zur kreativen Auseinandersetzung mit  Konflikten, Problemen und Visionen anregen. Als ästhetische Mittel  verwenden wir in erster Linie interaktive Theaterformen wie das Forumtheater nach Augusto Boal. Wir entwickeln je nach Projekt unsere sparten- und methodenübergreifenden  Ansätze, die sich an der interdisziplinären Schnittstelle von Kunst, politisch-pädagogischer Praxis und Wissenschaft bewegen, weiter.
LOS-Magazin ist eine Straßenzeitung - derzeit im Osten Österreichs „LOS“ ist eine Aufforderung, Neues zu wagen, den eigenen Lebensstil zu überdenken und zu handeln oder manches wegzulassen. Wir wollen so gemeinsam das „LOS“ Anderer verbessern - danke für Ihre Unterstützung! LOS ist ein Projekt von SOL mit Unterstützung regionaler AutorInnen Im Kern besteht es aus dem SOL-Magazin + 8 Seiten aus der Region Wir wollen so die Verkäufer*innen unterstützen & Neue Menschen erreichen und zu einem bewussten und lustvollen Leben einladen! Näheres zum Magazin findest du auf unserer Homepage: » LOS-Magazin - SOL (nachhaltig.at) Das Magazin wurde im Frühling 2020 gegründet. Es setzt die 17 Jahre lange wärhende Arbeit des "Eibisch-Zuckerls" fort. Auf der Homepage können die bisher erschienen Magazine nachgelesen werden.      
Zwei wesentliche Grundsätze bestimmen das Freie Radio: Nichtkommerzialität und Offener Zugang. Ersteres gewährt eine Autonomie der Sendungsgestaltung (werbefrei, parteipolitisch unabhängig). Zweiteres garantiert Meinungsvielfalt, weil prinzipiell jede Person das Programm mitgestalten kann. Die Grenzen der Offenheit enden bei jeder Form der Diskriminierung. Wir sind ein demokratisches Radio, weil gewählte Gremien (Programmrat und Vorstand) die Interessen der Vereinsmitglieder vertreten. Wir sind ein vielsprachiges Radio, so vielsprachig wie der Stadtraum, in dem wir senden. Wir sind ein Gemeinschaftsradio, weil das Radio durch das Zusammenarbeiten der vielen und verschiedenen zivilgesellschaftlichen Kräfte geprägt wird. Wir sind ein lokales Radio, weil Menschen, die hier leben, sich mit ihren Lebensumständen auseinandersetzen, diese infrage stellen und auch ändern wollen. Wir sind ein Generationen-Radio, weil wir keine Altersgrenze kennen.  
Wir sind ein Team aus künstlerisch und sozialpädagogisch erfahrenen Expertinnen. Unser Ansatz ist partizipativ, persönlichkeitsstärkend und gemeinschaftsbildend ausgerichtet.   Wir tauchen in Erfahrungsräume ein, die das Individuum stärken, welches wiederum die Gruppe stärkt.  Begleitung & Entwicklung von Kreativprojekten aller Art: Trainings, Workshops, Moderationen und von performativen Stücken.  
"Die Soziokratie Kennenlernen - und das in deiner Region in der Steiermark!" Die Soziokratie ist eine effiziente und agile Struktur, die überall verwendet werden kann, wo Menschen gemeinsam etwas bewegen wollen. Sie trägt dazu bei, dass die Arbeit leichter, effizienter und zugleich auch intelligenter und freudvoller geschehen kann. Das im Sinne einer gleichwertigen Mitbestimmung aller Beteiligten in der Gruppe oder im Team!
Das Spektral ist ein Freiraumprojekt in Graz. Hier kannst du u.a. Veranstaltungen selber organisieren, Workshops besuchen, dich von anderen inspirieren lassen oder die zur Verfügung gestellte Infrastruktur nutzen. Im Spektral wollen wir die Hürde Geld sowie die Grenze, die normalerweise zwischen den Aktiven und den Konsumierenden steht, durchbrechen. Kritische Auseinandersetzung, ein offener, toleranter, wertschätzender Umgang, Eigenverantwortung & Selbermachen sind die Grundlagen. Aktuelle Veranstaltungen & Workshops findest du unter: spektral.at
  Damit wirklich jeder Mensch in Österreich sein eigenes Potenzial entfalten kann Unsere Vision lautet: Jeder Mensch hat das Recht auf persönliche Entwicklung und die Chance, das eigene Potenzial zu entfalten. Seit 2012 unterstützen wir Menschen auf ihrem Weg in eine selbstbestimmte und erfolgreiche Zukunft.  Als unabhängige und gemeinnützige Organisation haben wir uns der Chancengerechtigkeit in Österreich verschrieben und arbeiten auf Basis von internationalen Qualitätsstandards.      
Niemanden zurücklassen: Wir engagieren uns für eine solidarische Gesellschaft, die alle mitnimmt. Menschenrechte würdigen: Wir verlangen von unseren politischen Vertreter*innen, dass sie die Demokratie ausbauen, Gesetze und Rechtsstaat beachten und Menschenrechte würdigen. Klimaschutz jetzt: Wir fordern Maßnahmen für den Klimaschutz und den Erhalt unserer Ökosysteme. Beteiligung für alle: Wir setzen uns für Mitsprache und Beteiligung in allen politischen und gesellschaftlichen Bereichen ein.  
Der KLUB DER KREATIVEN soll mehr Bewusstsein für ausgewählte Themen der Nachhaltigkeit in Theorie und Praxis schaffen. GEMEINSAM als Gruppe GESTALTEN wir zusammen NACHHALTIG im Rahmen kreativer Prozesse und informativer Gespräche und orten im Austausch Potentiale aus. 
Das Programm Points4Action ist ein Modell der Begegnung von Jung und Alt, das in Graz seit vielen Jahren sehr erfolgreich läuft. Das Modell wurde nun als gemeindeübergreifende Kooperation weiterentwickelt , da steirische Gemeinden des mehrfach Interesse an einer Ausweitung bekundet haben. Jugendliche im Alter von 13-19 Jahre verbringen Zeit mit älteren Personen in den Seniorinnen- und Senioreneinrichtungen in ihrer Gemeinde. Pro verbrachter Stunde erhalten Jugendliche dafür einen Point. Die gesammelten Punkte können in Partnerfirmen eingelöst werden. Dazu zählen unter anderem etwa Kinos, Pizzerien, Bäder, Freizeitsportanlagen, Kultur- und Kunstangebote und vieles mehr. Seit Beginn des Programms haben Jugendlichen bereits mehr als 50.000 Stunden mit den Bewohner:innen in den Senior:inneneinrichtungen verbracht. Dabei habe sie gemeinsam Gesellschaftsspiele gespielt, vorgelesen, musiziert, gebastelt, waren spazieren und gemeinsam einkaufen oder haben gemeinsam am PC und im Internet Neues entdeckt.
Wir möchten das Bewusstsein schaffen, den ökologischen Aufwand und Wert von Alltagsgegenständen zu schätzen und Dinge des täglichen Gebrauchs nicht sofort bei kleinen Gebrechen zu ersetzen. Stattdessen sollen Anstrengungen und Reparaturversuche unternommen werden um die Ressourcen zu schonen, Dinge länger nutzbar zu halten und Abfall zu reduzieren.
Wir bieten als gemeinnütziger Verein für die Förderung nichtgewerblicher Nachbarschaftshilfe einen Rahmen für Menschen die unterstützend und kooperativ tätig sein wollen ohne dafür Geld aufwenden zu müssen. Für Tätigkeiten und Leistungen die wir untereinander als Vereinsmitglieder austauschen nutzen wir als Gegenleistung unsere dafür aufgewendete Lebenszeit. Selbst aktiv mit den eigenen Talenten und Fähigkeiten zu unterstützen und für sich selbst Unterstützung aus den Talenten der Vereinsmitglieder schöpfen zu können – das wird in verschiedensten Ausprägungen durch unseren Verein erleichtert. Basis dafür sind regelmäßig stattfindende Tauschabende und gemeinsame Veranstaltungen der Mitglieder – aber auch computer-basierte Unterstützung der Vereinsprozesse ist als Angebot vorhanden.
Menschen miteinander vernetzen Informationen zur Verfügung stellen  (Selbst) Bewusstsein fördern Bewusstheit für unsere (Um) Welt festigen
Lerne aktiv über die Herkunft biologischer Lebensmittel, während du unseren Hofleuten auf dem Feld oder im Stall hilfst, tausche dich über Erfahrungen beim gemeinsamen Essen aus und falle abends müde ins Bett, mit dem guten Gefühl, geholfen und gelernt zu haben.  
  Damit wirklich jeder Mensch in Österreich sein eigenes Potenzial entfalten kann Unsere Vision lautet: Jeder Mensch hat das Recht auf persönliche Entwicklung und die Chance, das eigene Potenzial zu entfalten. Seit 2012 unterstützen wir Menschen auf ihrem Weg in eine selbstbestimmte und erfolgreiche Zukunft.  Als unabhängige und gemeinnützige Organisation haben wir uns der Chancengerechtigkeit in Österreich verschrieben und arbeiten auf Basis von internationalen Qualitätsstandards.      
Die Aktion Familienfasttag der Katholischen Frauenbewegung ruft alljährlich in der Fastenzeit dazu auf, das Bewusstsein EINER Welt zu leben. Lebenschancen und Güter sind zwischen Nord und Süd, zwischen Arm und Reich, zwischen Frauen und Männern sehr ungerecht verteilt. Daher ruft die Aktion Familienfasttag zum Teilen auf: Teilen von Lebenserfahrung, kultureller Vielfalt, den Gütern dieser Erde und finanziellen Mitteln.
Hallo, mein Name ist Alexander Zirkelbach, als Mensch und Visionär setze ich mich für die FREIHEIT der Menschen ein, welches über ein bedingungsloses Grundeinkommen umgesetzt werden könnte. Ich lade auch Dich ein, teil der Bewegung BGE! Jetzt zu werden. Gemeinsam zum Grundeinkommen!
Wir sind gemma! – GEMEINSAM MACHEN, ein Grazer Verein, der die Integration und den interkulturellen Austausch junger Menschen fördert. Wir bieten einen Begegnungsraum – das Erzählcafé & Infobüro –, individuelle Beratungen, Lernhilfe, regelmäßige Freizeitaktivitäten sowie verschiedenste Workshops und Projekte an. Dadurch ermöglichen wir einen regen Dialog zwischen jungen Menschen unterschiedlicher Kulturen und tragen somit zu einem friedvollen und respektvollen Miteinander bei.
Ingenieure ohne Grenzen Austria will durch die Umsetzung von ingenieurtechnischen Projekten die Lebenssituation von Menschen in Entwicklungsländern nachhaltig verbessern und so einen kleinen Beitrag für eine bessere Welt leisten. Dabei stellt die Zusammenarbeit mit der lokalen Bevölkerung auf sozialer und entwicklungspolitischer Ebene ein zentrales Element unserer Tätigkeit dar. Somit wird sowohl eine auf die NutzerInnen abgestimmte Lösung als auch die Wertschöpfung für die Menschen vor Ort gewährleistet. Neben der Ausarbeitung und Umsetzung von technisch einfachen aber robusten Lösungen für die primären Notwendigkeiten, wie die Versorgung mit Trinkwasser und Elektrizität sowie die Errichtung von Sanitäranlagen, die einem jedem Menschen, egal welcher ethnischer Zugehörigkeit, ob reich oder arm, zur Verfügung stehen sollte, versuchen wir auch technisches Wissen an die Menschen in den Entwicklungsländern weiterzuvermitteln.
Wir setzen uns ein für sichere Fluchtwege nach Europa und wollen sichere Häfen für Menschen auf der Flucht schaffen. Wir fordern die Einhaltung rechtsstaatlicher Prinzipien, der europäischen Menschenrechtskonvention und der UN-Flüchtlingskonvention gegenüber schutzsuchenden Menschen und eine Entkriminalisierung von Solidarität. Wir wollen ein Unterstützungsnetzwerk für Menschen auf der Flucht und jene, die sie betreuen, schaffen. Wir wollen Brücken bauen statt Mauern.
klima- und zukunftsgerechte Politik (mit Fokus auf Graz und Hochschulen)  Bewusstsein schüren  Vernetzung, Mobilisierung  für Klimagerechtigkeit  Austausch und Aktivitäten motivierter Studierender, Absolvent:innen und Sonstigen zu Klimagerechtigkeit 
Südwind setzt sich als entwicklungspolitische Nichtregierungsorganisation seit über 40 Jahren für eine nachhaltige globale Entwicklung, Menschenrechte und faire Arbeitsbedingungen weltweit ein. Durch schulische und außerschulische Bildungsarbeit, die Herausgabe des Südwind-Magazins und anderer Publikationen thematisiert Südwind in Österreich globale Zusammenhänge und ihre Auswirkungen. Mit öffentlichkeitswirksamen Aktionen, Kampagnen- und Informationsarbeit engagiert sich Südwind für eine gerechtere Welt.
Transition Towns beschäftigen sich mit einer zukunftsfähigen Gesellschaft. Voraussetzung dafür ist ein Kulturwandel, wie wir miteinander und wie wir mit unserer Umwelt umgehen. Dazu werden zwei Probleme identifiziert: Klimawandel und das Erdölfördermaximum. Unsere Wirtschaft und Gesellschaft hängt vom Erdöl ab. Jedoch deuten viele Entwicklungen auf ein Ende der Erdölära hin, vor allem wegen der Notwendigkeit, den Klimawandel, der primär durch Kohlenstoffemissionen bedingt ist, aufzuhalten. Das Ziel von Transition Towns ist somit die Senkung des (unnötigen) Energieverbrauchs und die Produktion aus erneuerbaren Ressourcen. Aber dabei sind nicht nur technische Entwicklungen wichtig, sondern auch soziale Innovationen, Gerechtigkeit etc. Transition Towns streben die Entwicklung eines mit der Bevölkerung entwickelten Masterplans an, der unter anderem folgende Ideen beinhaltet: Re-Lokalisierung: das Verkehrsaufkommen ist enorm, erzeugt Emissionen und könnte vermieden werden. Re-Lokalisierung meint nicht zurück in die vorindustrielle Zeit, sondern überlegt, was auf welcher Ebene sinnvoll angeordnet werden kann, z.B. lokal: Energie, frischer Lebensmittel; regional: Verkehrswesen; kontinental oder global: Computerchips. Partizipation: Mitbestimmung bei der Entwicklung der Gemeinde, Region etc. Dies betrifft jegliche Entwicklungspläne der Gemeinde, Mitbestimmung in Unternehmen, mehr Möglichkeiten zur Teilhabe und Gestaltung der Nachbarschaft, Gemeinde, Stadt oder Region. Re-Skilling: wir haben viele Handwerke oder Fähigkeiten im Zuge der letzten Jahrzehnte verlernt. Wir sind abhängig von Technologie. Aber was passiert, wenn wir uns das gegenwärtige Wirtschaftssystem nicht mehr leisten können? Was passiert, wenn die Technologie ausfällt? Re-Lokalisierung erfordert das Wiederaneignung von Wissen und Fähigkeiten, z.B. wie man Lebensmittel anbaut. Transition ist dabei ein Ansatz "bottom-up meets top-down". Die Gemeinde unterstützt die BewohnerInnen und gestaltet mit ihnen zusammen den Wandel. Es gibt Transition Towns, Cities, Inseln, Dörfer, Straßen, Regionen etc. Aktuelle Entwicklungsziele für Graz: Ernährungssouveränität: mehr lokale Lebensmittelproduktion (z.B. am Balkon, in Gärten, im öffentlichen Raum) weniger Autoverkehr, mehr zu Fuß gehen, Radfahren und Ausbau des öffentlichen Verkehrs Energieverbrauchssenkung statt neue Kraftwerke, deren Nachhaltigkeit zu bezweifeln sind mehr Grünraum und Entsiegelung Entkommerzialisierung und Belebung des öffentlichen Raumes Reaktivierung der Nachbarschaft Mitbestimmung seitens der BewohnerInnen beim Budget der Stadt Graz sowie bei der Stadtentwicklung
Welthaus ist seit 1970 die entwicklungspolitische Einrichtung der Katholischen Kirche Steiermark. Die zentrale Aufgabe von Welthaus ist der Einsatz für Menschenwürde und Gerechtigkeit weltweit. Projekt- und Bildungsarbeit kooperieren im Welthaus eng miteinander. Entwicklung bedeutet Veränderung in Armutsregionen, aber auch hier bei uns in Österreich. http://graz.welthaus.at/ueber-uns/
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