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Ökologie

Ökologie

Eine intakte Natur ist die Basis für ein gutes Leben. Natur- und Tierschutz-Organisationen setzen sich schon seit Jahrzehnten dafür ein. Nun engagieren sich auch immer mehr Initiativen für Klimaschutz, nachhaltiges Bauen, erneuerbare Energien, umweltfreundliche Mobilität oder Bio-Landwirtschaft.

Aktive Initiativen

Umweltbildung und Bewusstseinsbildung für nachhaltiges Handeln, Achtsamkeit im Umgang mit dem Wasser vermitteln, im Rahmen unserer Aktivitäten als inter- wie transdisziplinäre Umweltbildungsplattform. Unsere wissenschaftlichen Mitarbeiter sind interdisziplinär aufgestellt, zudem arbeiten wir mit der Karl-Franzens-Universität zusammen und binden in unsere Arbeit interessierte Studierende aller naturwissenschaftlichen Studienrichtungen bei der Ausarbeitung bzw. Umsetzung von Workshops und Exkursionen mit ein. Wir haben eine "Umweltbildungsgemeinde-Plakette" entwickelt, die jenen Gemeinden verliehen wird, die sich entsprechend der Definition intensiv für Umweltbildung einsetzen. Es werden die Gemeinden angeschrieben und angeregt, mitzuwirken und in Umweltbildung, vor allem auch als Erwachsenenbildung, zu investieren. Ziele aller Aktivitäten sind: Einerseits Wissen zu vernetzen, andererseits Wissen um Zusammenhänge im System Erde, die Bedeutung menschlichen Handelns sowie unsere Einflussnahme auf dieses System und Möglichkeiten, wie man etwas besser machen kann, zu vermitteln. Bewusstsein wecken, über die Einzigartigkeit unsere Erde, der Natur und unseres Lebens.
Meine Vision ist es möglichst vielen Leuten einen einfachen Zugang zu einem nachhaltigen Leben zu ermöglichen. Nachhaltig leben bedeutet nicht Verzicht, sondern mehr Leichtigkeit und Klarheit, in dein Leben zu bringen. Möchtest du dich mehr auf das Wesentliche fokussieren? Auf das was für dich wirklich zählt? Dann schau unbedingt auf meinem Blog vorbei. https://www.annapribil.com/blog
Mensch, Stadt und Natur leiden immer mehr an den Folgen zunehmender Motorisierung: Lärm, Abgase, Staub, Unfallgefahr und der mangelnde Platz in unseren Städten. Nur die konsequente Förderung der Umweltverbund-Verkehrsmittel (Gehen, Fahrrad, öffentlicher Verkehr) kann die Autobenutzung wieder auf ein verträgliches Maß reduzieren. Radfahren ist schnell: Im städtischen Bereich ist das Fahrrad allen anderen Verkehrsmitteln überlegen, da Staus und Parkplatzsuche, Wartezeiten beim Umsteigen und Fußwege (zum Parkplatz, zur Haltestelle, beim Umsteigen) entfallen. Viele Menschen erkennen das und handeln: In Graz hat sich seit den 1980er-Jahren der Anteil der mit dem Fahrrad zurückgelegten Wege auf  14,5% fast verdoppelt. Diese positive Entwicklung gilt es im Interesse von Menschen und Umwelt weiter zu verstärken. Dazu bedarf es eines fahrradfreundlichen Klimas und der Verbesserung der Infrastruktur. Die ARGUS hat sich die Aufgabe gestellt, mit Nachdruck an diesem Ziel zu arbeiten, seit einigen Jahren auch verstärkt außerhalb der Landeshauptstadt. Eine große Unterstützung dabei ist das Bewusstsein, österreichweit für tausende Mitglieder zu sprechen. ARGUS ist auch Teil der RADLOBBY Österreich, die seit 2013 die nationale und internationale Interessensvertretung wahrnimmt.
Die Vision ist es einen Ort zu schaffen, der zugleich landwirtschaftlicher Hof und Gedankenschmiede ist – junge und alte Menschen können lernen und erleben, wie eine gemeinsame Zukunft aussehen kann. Bei der Bewirtschaftung der Flächen, aber auch beim Essen, dem Konsum, der Technik und beim Zusammenleben allgemein, soll nachhaltig gehandelt und entschieden werden. Mehr unter https://chaoshof.at/
CRITICAL MASS: RECLAIM THE STREETS!! Critical Mass ist ein Treffen von FahrradfahrerInnen, die sich gelegentlich den Platz auf der Straße nehmen, der Ihnen im alltäglichen Verkehr durch jahrelange verfehlte Verkehrs- und Stadtplanung und rücksichtslose Autofahrer verweigert wird. Die CRITICAL MASS sucht durch ihre Präsenz den friedlichen Dialog am Ort des Geschehens: auf der Straße. Wir sind viele FahrradfahrerInnen, die versuchen, gemeinsam so gut wie möglich vorwärts zu kommen. Wir halten die Verkehrsregeln ein. Jeder passt auf die anderen auf und hält die Gruppe zusammen. Um zusammenzubleiben bewegen wir uns .. siehe: http://www.criticalmass.at/about/was-ist-critical-mass .
Das Crossroads Festival lädt zur Auseinandersetzung mit entscheidenden Entwicklungen der Gegenwart ein. Neben aktuellen Herausforderungen macht die Auswahl spannender neuer Dokumentarfilme Menschen, Initiativen und Bewegungen sichtbar, die sich für den Erhalt unserer Lebensgrundlagen und sozialen Errungenschaften einsetzen und ein gutes Leben für Alle ermöglichen wollen. Mit beeindruckenden Bildern werden inspirierende Geschichten erzählt, die Handlungsmöglichkeiten aufzeigen und Mut machen. Die meisten bei Crossroads zu sehenden Filme feiern im Rahmen des Festivals ihre Österreich- oder Europapremieren. Viele wurden mit verschiedensten Preisen ausgezeichnet.  
Niederschwelligen Zugang zu nachhaltigen Transportmöglichkeiten in Österreich.
Das Waldnest möchte die Verbindung zur Natur und zueinander (wieder) stärken und damit zu einer nachhaltigen Gesellschaft im Einklang mit der Natur beitragen. Der liebevolle und achtsame Umgang mit der Natur und miteinander sind uns ein zentrales Anliegen. Ebenso, dass Kinder sich im Einklang mit der Natur und den Jahreszeiten frei entfalten und ganzheitlich wachsen können.
Die Energiewende in Gemeinden, Städten und Regionen voranbringen, das ist das Ziel von Energiewende konkret. Mehr dazu auf https://energiewende-rechner.at.
Im Laufe der letzten Jahre begann etwas in mir anzuklingen. Zuerst sehr leise, dann als ich es nicht hören wollte, auch mal sehr laut. Diesem Klang, den ich nicht mit dem Verstand alleine erfassen und beschreiben kann, folge ich nun. Er hat unter anderem dazu geführt mein Haus und den Garten den Themen Erde, Klang und Bewegung in einer sehr achtsamen Weise für Menschen und Spirits zu öffnen.   Ich fühle ich mich eingebunden in die Weltsicht des Schamanismus dessen Kern das Wissen ist, dass alles Lebendige ein seinem Wesen entsprechendes Bewusstsein hat und dass es möglich ist, sich mit diesem Bewusstsein zu verbinden.    
Das Hauptziel von EVAL ist ein basisdemokratisches, gemeinnütziges, transparentes und lobbyfreies Informations-, Dialog- und Wahlentscheidungs-System, von dem alle Gemeinsam.Jetzt-Mitglieder profitieren könnten. Wir wollen friedliche und nachhaltige Veränderungen im Sinne der Grundlinien von Gemeinsam.Jetzt. Durch die geplanten "EVALuierungen " wollen wir die Bürger besser informieren und ihnen die Möglichkeit der Mitarbeit bei der systematischen Auflistung der Argumente geben . Demagogen, Agitatoren und Sprücheklopfern wollen wir durch sachliche Informationen das Leben erschweren . siehe www.evalww.com/EVALuierungen
Wir sind eine neu gegründete FoodCoop im Stadtteil EggenLend. Die FoodCoop EggenLend im Grazer Westen möchte eine regionale und ökologische Lebensmittelversorgung fair, sozial und selbstbestimmt umsetzen. Eine Foodcoop ist eine Einkaufsgemeinschaft von Menschen, die gemeinsam gute Lebensmittel bei Produzent:innen aus der Region einkaufen und so lokale Kleinbetriebe unterstützen.    
KrautKOOPf ist eine Gruppe von Leuten, die gemeinsam Lebensmittel in größeren Mengen direkt bei den Erzeuger*innen einkauft - möglichst regional, bio und fair. Unter Umständen ist es sogar billiger, aber vorrangig geht es darum, gutes Essen zu organisieren, bei dem klar ist, wo es herkommt und wie es produziert wurde. Wir wollen die Erzeuger*innen kennen lernen und sie unterstützen.
Wir forderen weltweit eine mutige Klimapolitik in Übereinstimmung mit dem 1,5° Ziel ds Pariser Klimaabkommens.
Die Welt liebevoll mit Bewusstheit als machtvolle Friedensarbeit gestalten. Sei Mensch! fördert die Gesundheit und Bewusstheit seiner Mitglieder. Mach dafür bei unseren Forschungsprojekten mit und sei bei den regelmäßigen Online-Treffen dabei! Das Projekt Monoatomisches Gold verbessert die Stressbewältigung und die Bewusstheit. Tiefere Meditation, wieder träumen, Projekte endlich umsetzen, Manipulation besser erkennen und mehr Aha-Erlebnisse. https://seimensch.net/ Unser HerzRad ist ein Vollkabinen-Lastenfahrrad auf 4 Rädern, ersetzt im Nahbereich als umweltfreundliche Alternative einen PKW und ist ein Beitrag zu deiner Gesundheit. https://www.herzrad.at/ In der gut ausgestatteten Werkstatt, wo wir unsere HerzRäder  fertigen bieten wir auch Repair-Cafés an. Waschmaschinen, Geschirrspüler, (Tief-)Kühlschränke etc. kannst du bei uns überprüfen und reparieren lassen. Weiters kannst du bei uns Holz- und Schweiß-Arbeiten durchführen. Direkt am R2 Mur-Radweg, südliche Stadtgrenze Graz. Unser selbst entwickeltes Kursfach KlangImPuls bringt Kids von 6-14 in deren Potential, spielerisch lernen wir, dass Kooperation mehr Spaß macht als Konkurrenz. Wir lernen gewaltfrei Konflikte zu lösen und in die Eigenverantwortung zu kommen. KlangImPuls hat vom Bund gefördert bereits mehr als 300 Kinder in über 10 Schulen begleitet. https://seimensch.net/klangimpuls/   Der kooperative Verein GAUDI ist ein neues Wirtschaftssystem fernab von Finanzkrisen und Eurodebakel. Durch die Gemeinschaft ermöglicht GAUDI ein Leben in Fülle. Schon in der Vergangenheit wurden regional Komplementärwährungen verwendet um die Wirtschaft in der Krise anzukurbeln, der "Gaudi" ist jedoch mehr als nur noch ein weiteres neues Wirtschaftssystem wie es diese weltweit schon seit mehreren Jahren gibt. Die Vision hinter dem "Gaudi" ist ein Leben in Fülle, verbunden mit der Natur und uns Menschen. Regelmäßige Reflexions-Workshops, Gaudi-Märkte und Treffen sind eine Schnittstelle für soziale Kontakte um gemeinsam in der Fülle die Abhängigkeit von Geld zu reduzieren. Bericht: http://wiroststeirer.tumblr.com/post/133402912410/diese-beiden-pfeifen-auf-geld-und-haben-lieber Erklärung vom Gaudi zum Anhören: https://soundcloud.com/andreas-hofer-freeman/vorstellung-gaudi-bei-okitalk
Wir wollen uns zu einem möglichst großen Teil selbst versorgen. Wir wollen gemeinsam leben, uns einander unterstützen und gemeinsam wirtschaften. Wir wollen neue Wege ausprobieren um eine andere Gesellschaftsform mitzugestalten.
Eine Brücke zwischen Indigenen Völkern und Menschen die für ursprüngliche und einheimische Kulturen sich interessieren. Unser Ziel ist es ein Netzwerk zu erschaffen, welches ermöglicht die indigenen Philosophien zu verstehen. Zusätslich wollen wir konkrete Projekte von indigenen Initiativen unterstützen und bekannt und aufmerksam machen.      
Mit unserer Website sowie unserer mobilen App Nachhaltig in Graz verfolgen wir das Ziel, es allen Menschen, die in Graz nachhaltig(er) leben wollen, so leicht als möglich zu machen, zu den dafür nötigen Informationen zu kommen. Einerseits stellen wir Grazer Geschäfte mit nachhaltigen, verpackungsarmen Waren vor, andererseits auch regionale Läden, die reparieren, upcyclen und wiederverwenden. Auch Initiativen für ein nachhaltigeres Leben mit einem sozialen Gesicht werden präsentiert. Tipps und Geschichten aus diesen Bereichen sowie ein Terminkalender mit allen nachhaltigen Terminen runden unser Angebot für die Grazerinnen und Grazer ab. Gestartet im Frühling 2017 haben wir mit unserem Projekt im Herbst 2017 den Österreichischen Klimaschutzpreis in der Kategorie "Tägliches Leben" gewonnen und sind auch "Köpfe des Jahres 2017" der Kleinen Zeitung in der Kategorie "Soziales Gewissen" geworden.  Im Herbst 2019 ist zusätzlich zu unserer Webseite auch die mobile App "Nachhaltig in Graz" online gegangen, die kostenlos sowohl für Android als auch iOS downloadbar ist.
Ingenieure ohne Grenzen Austria will durch die Umsetzung von ingenieurtechnischen Projekten die Lebenssituation von Menschen in Entwicklungsländern nachhaltig verbessern und so einen kleinen Beitrag für eine bessere Welt leisten. Dabei stellt die Zusammenarbeit mit der lokalen Bevölkerung auf sozialer und entwicklungspolitischer Ebene ein zentrales Element unserer Tätigkeit dar. Somit wird sowohl eine auf die NutzerInnen abgestimmte Lösung als auch die Wertschöpfung für die Menschen vor Ort gewährleistet. Neben der Ausarbeitung und Umsetzung von technisch einfachen aber robusten Lösungen für die primären Notwendigkeiten, wie die Versorgung mit Trinkwasser und Elektrizität sowie die Errichtung von Sanitäranlagen, die einem jedem Menschen, egal welcher ethnischer Zugehörigkeit, ob reich oder arm, zur Verfügung stehen sollte, versuchen wir auch technisches Wissen an die Menschen in den Entwicklungsländern weiterzuvermitteln.
Das Projekt „Kostnixladen“ will nicht nur aktiv GEGEN die Verschwendung und damit FÜR die Umwelt arbeiten sondern vor allem „alten, abgelegten und unerwünschten“ Dingen/Gegenständen ihren Wert und die Wertschätzung wieder zurück geben.
Wir fordern 1. Empfehlungen des Klimarats umsetzen 2. Keine neuen Öl- und Gasprojekte in Österreich 3. Tempo 100 auf Autobahnen
LOS-Magazin ist eine Straßenzeitung - derzeit im Osten Österreichs „LOS“ ist eine Aufforderung, Neues zu wagen, den eigenen Lebensstil zu überdenken und zu handeln oder manches wegzulassen. Wir wollen so gemeinsam das „LOS“ Anderer verbessern - danke für Ihre Unterstützung! LOS ist ein Projekt von SOL mit Unterstützung regionaler AutorInnen Im Kern besteht es aus dem SOL-Magazin + 8 Seiten aus der Region Wir wollen so die Verkäufer*innen unterstützen & Neue Menschen erreichen und zu einem bewussten und lustvollen Leben einladen! Näheres zum Magazin findest du auf unserer Homepage: » LOS-Magazin - SOL (nachhaltig.at) Das Magazin wurde im Frühling 2020 gegründet. Es setzt die 17 Jahre lange wärhende Arbeit des "Eibisch-Zuckerls" fort. Auf der Homepage können die bisher erschienen Magazine nachgelesen werden.      
Urloup am Michaelihof bietet Raum für Begegnung und Austausch. Wir beschäftigen uns mit emphatischer Kommunikation u Körpersprache mit Pferden. Einer unserer Grundgedanken zieht sich durch das gesamte Projekt Michaelihof: Unabhängigkeit Aus dieser Motivation heraus starten wir ein gesellschaftliches Experiment. Unsere Interessen sind vielseitig. Wir beschäftigen uns mit Arbeitsplätzen am Land, Kunst und Kultur, Bewusstseinsarbeit, Emphatische Kommunikation mit Pferden und es finden zu all den Themen immer wieder Veranstaltungen statt. 
Das Netzwerk Klimajournalismus ist eine medienübergreifende Initiative. Ziel ist es, Journalist:innen und Medienschaffende, die sich mit Themen rund um Klima- und die ökologische Krise beschäftigen (wollen), zu vernetzen.
oikos Graz ist eine studierendengeführte gemeinnützige Organisation, gegründet im Jahr 2002 mit den Schwerpunkten Nachhaltigkeit, verantwortungsvolles Leadership und Nachhaltiges Wirtschaften mit Sitz in Graz. Als Non-Profit-Organisation bauen wir auf ein starkes Fundament von Freiwilligen mit unterschiedlichen akademischen Ausrichtungen. Was uns verbindet, ist der gemeinsame Antrieb, eine nachhaltigere Wirtschaft und verantwortungsvolle Unternehmen zu schaffen. Wir konzentrieren uns nicht nur auf den Wirtschaftssektor, sondern versuchen, Nachhaltigkeit in allen Bereichen zu fördern, in denen ein Bedarf besteht. Wir befassen uns aktiv mit Projekten um den Klimaschutz und versuchen dabei als ein großes Ganzes eine Veränderung bei Studierenden im Raum Graz hervorzubringen. Mehr Informationen zu oikos Graz finden Sie auch unter https://oikosgraz.org/
Mein neuer Online Kurs "Green Living. Der Schlüssel zu einem nachhaltigen Leben" ist da. Mehr Infos dazu findest du hier: https://www.annapribil.com/service-page/online-kurs-green-living-5?referral=service_list_widget Das Ziel des Kurses ist möglichst viele Leute zur Klimakrise zu informieren und ihnen Tipps für nachhaltges Leben in allen Bereichen an die Hand zu geben. Denn ein nachhaltiger Lebensstil muss nicht mit Verzicht einhergehen, sondern führt zu mehr Leichtigkeit. Durch psychologische Tools wird es einfacher seine Gewohnheiten zu veröndern und motiviert zu bleiben, denn viele wissen schon was sie tun können um das Klima zu schützen, aber die konkrete Umsetzung erweist sich oft als schwierig.
Plant-Based Universities is an Animal Rising campaign that began in late 2021, calling on universities to transition to 100% just and sustainable plant-based catering to tackle the climate and nature crises. Since its inception, this student-led campaign has achieved landmark votes for fully plant-based transition at seven UK universities, including the Universities of Cambridge and Stirling.   We currently have active campaigns in over 70 universities both in the UK and abroad, all run by student teams on their campuses, and expect to grow to 100 campaigns before the end of the 2023-24 academic year. 
Wir möchten Unternehmen unterschiedlichster Branchen dabei unterstützen, ihre Geschäftstätigkeiten ökologisch und sozialverträglich zu gestalten. Dabei ist es wichtig, dass sich das Unternehmen auf die Kerntätigkeiten fokussiert und die nachhaltige Strategie Teil der Unternehmensstrategie wird. Gemeinsam können wir so die Wirtschaftswelt – und damit auch unsere Welt – lebenswerter, gesünder und fairer gestalten.
Wir sind eine Gruppe junger und engagierter Erwachsener, die sich seit 2018 für die Sustainable Development Goals (SDGs) der Vereinten Nationen einsetzt. Wir wollen das Wissen um die Agenda 2030 und die 17 Ziele für nachhaltige Entwicklung in die Welt tragen und einen Beitrag zu ihrer Erreichung leisten!
Der Social Business Hub Styria ist ein Social & Green Business Inkubator und Netzwerk für Menschen, die gesellschaftliche und ökologische Herausforderungen auf unternehmerische Art und Weise lösen. Wir entwickeln, fördern und unterstützen Innovationen, inspirieren und beraten Gründer·innen und Unternehmer·innen, verbreiten unsere Expertise und bauen lebendige Netzwerke, um die Vision einer Wirtschaft zum Wohle aller zu verwirklichen. Unser Ziel ist die konstruktive und professionelle Mithilfe zur Schaffung möglichst vieler Social & Green Enterprises mit möglichst hohem Qualitätsstandard. Mehr Infos dazu findest du auf www.socialbusinesshub.at
SoLaKo ist die Solidarische LandwirtschaftsKooperative. Unter Solidarischer Landwirtschaft („community supported agriculture“) versteht man eine partnerschaftliche Gemeinschaft zwischen Bauernhöfen und AbnehmerInnen, bei der sowohl Erträge als auch Risiken geteilt werden. Dabei decken die AbnehmerInnen über einen finanziellen Beitrag das Budget der Höfe, wofür sie wiederum Anteile der landwirtschaftlichen Produkte erhalten. Das Ziel von SoLaKo ist in der Gemeinschaft der Höfe und der SoLaKo-TeilhaberInnen eine ökologisch nachhaltige Form der Landwirtschaft zu betreiben und den Zugang zu ursprünglichen und gesunden Lebensmitteln zu ermöglichen.Mit dem finanziellen Beitrag der SoLaKo-TeilhaberInnen unterstützen wir unsere Bäuerinnen, Bauern und unseren Imker bei der Umsetzung nachhaltiger Landwirtschaft und fairen Arbeitsbedingungen.Im Gegenzug erhalten wir die erntefrischen, verpackungsarmen und biologischen Lebensmittel einmal wöchentlich an mehreren Verteilstellen nach dem Prinzip der Freie Entnahme den TeilhaberInnen. Das ganze Jahr, regional und saisonal.
klima- und zukunftsgerechte Politik (mit Fokus auf Graz und Hochschulen)  Bewusstsein schüren  Vernetzung, Mobilisierung  für Klimagerechtigkeit  Austausch und Aktivitäten motivierter Studierender, Absolvent:innen und Sonstigen zu Klimagerechtigkeit 
Unter dem Motto „System Change, not Climate Change“ arbeiten verschiedene Gruppen und Einzelpersonen an einer Mobilisierung, Bewusstseinsbildung und Aktionen gegen den Klimawandel, um gemeinsam die Einflussnahme multinationaler Konzerne zu hinterfragen, den Glauben an politische Veränderungen und Demokratie zu stärken und Bewusstsein für die Klimakrise als gesamtgesellschaftliches Problem zu wecken. Im entsprechenden Positionspapier werden 12 Schritte angeführt, die notwendig sind, damit dem Klimawandel effektiv begenet werden kann: http://systemchange-not-climatechange.at/positionspapier
Die Schule ist der Ort der Zukunft, aber eine lebenswerte Zukunft gibt es nur mit Klimagerechtigkeit. Gemeinsam mit unseren Schüler*innen und der Bewegung Fridays For Future kämpfen wir für die Einhaltung der Pariser Klimaziele. 
Transition Towns beschäftigen sich mit einer zukunftsfähigen Gesellschaft. Voraussetzung dafür ist ein Kulturwandel, wie wir miteinander und wie wir mit unserer Umwelt umgehen. Dazu werden zwei Probleme identifiziert: Klimawandel und das Erdölfördermaximum. Unsere Wirtschaft und Gesellschaft hängt vom Erdöl ab. Jedoch deuten viele Entwicklungen auf ein Ende der Erdölära hin, vor allem wegen der Notwendigkeit, den Klimawandel, der primär durch Kohlenstoffemissionen bedingt ist, aufzuhalten. Das Ziel von Transition Towns ist somit die Senkung des (unnötigen) Energieverbrauchs und die Produktion aus erneuerbaren Ressourcen. Aber dabei sind nicht nur technische Entwicklungen wichtig, sondern auch soziale Innovationen, Gerechtigkeit etc. Transition Towns streben die Entwicklung eines mit der Bevölkerung entwickelten Masterplans an, der unter anderem folgende Ideen beinhaltet: Re-Lokalisierung: das Verkehrsaufkommen ist enorm, erzeugt Emissionen und könnte vermieden werden. Re-Lokalisierung meint nicht zurück in die vorindustrielle Zeit, sondern überlegt, was auf welcher Ebene sinnvoll angeordnet werden kann, z.B. lokal: Energie, frischer Lebensmittel; regional: Verkehrswesen; kontinental oder global: Computerchips. Partizipation: Mitbestimmung bei der Entwicklung der Gemeinde, Region etc. Dies betrifft jegliche Entwicklungspläne der Gemeinde, Mitbestimmung in Unternehmen, mehr Möglichkeiten zur Teilhabe und Gestaltung der Nachbarschaft, Gemeinde, Stadt oder Region. Re-Skilling: wir haben viele Handwerke oder Fähigkeiten im Zuge der letzten Jahrzehnte verlernt. Wir sind abhängig von Technologie. Aber was passiert, wenn wir uns das gegenwärtige Wirtschaftssystem nicht mehr leisten können? Was passiert, wenn die Technologie ausfällt? Re-Lokalisierung erfordert das Wiederaneignung von Wissen und Fähigkeiten, z.B. wie man Lebensmittel anbaut. Transition ist dabei ein Ansatz "bottom-up meets top-down". Die Gemeinde unterstützt die BewohnerInnen und gestaltet mit ihnen zusammen den Wandel. Es gibt Transition Towns, Cities, Inseln, Dörfer, Straßen, Regionen etc. Aktuelle Entwicklungsziele für Graz: Ernährungssouveränität: mehr lokale Lebensmittelproduktion (z.B. am Balkon, in Gärten, im öffentlichen Raum) weniger Autoverkehr, mehr zu Fuß gehen, Radfahren und Ausbau des öffentlichen Verkehrs Energieverbrauchssenkung statt neue Kraftwerke, deren Nachhaltigkeit zu bezweifeln sind mehr Grünraum und Entsiegelung Entkommerzialisierung und Belebung des öffentlichen Raumes Reaktivierung der Nachbarschaft Mitbestimmung seitens der BewohnerInnen beim Budget der Stadt Graz sowie bei der Stadtentwicklung
Der VEREIN GEGEN TIERFABRIKEN ist ein (partei)unabhängiger Verein mit dem Ziel, Mitgefühl und Respekt gegenüber Tieren in der Gesellschaft zu verankern. Kernidee des Vereins ist der Schutz des Lebens und Wohlbefindens ausnahmslos aller Tiere, egal ob Haustiere, sogenannte Nutztiere oder Wildtiere in Freiheit oder Gefangenschaft. Jedes Lebewesen mit Bewusstsein ist leidensfähig und hat einen eigenen Willen sich sein Leben selbst zu gestalten. Der Schutz des Lebens und Wohlbefindens der Tiere steht über kulturell, historisch oder religiös begründeten menschlichen Übergriffen gegenüber anderen Spezies. Der Verein verfolgt die Vision eines gerechten, ökologisch und ethisch verantwortungsbewussten Zusammenlebens aller auf dieser Welt. Moderne und effiziente Mittel des Aktivismus, um diese Anliegen an die Öffentlichkeit zu bringen, sowie eine unermüdliche Aufklärungs- und Überzeugungsarbeit sollen die Vereinsziele in der Gesellschaft verbreiten, wobei der Verein in seinen Tätigkeiten vorbehaltlos den Grundsatz der Gewaltlosigkeit vertritt und seine Kampagnen an den Kriterien für demokratiepolitisch legitime Aktionsformen, wie im Buch "Widerstand in der Demokratie" beschrieben, orientiert. Hauptziele des Vereins sind die Sensibilisierung der Bevölkerung für ein Ende der tierquälerischen Nutztierhaltung die Notwendigkeit eines Verbandsklagerechts, sodass Tierschutzorganisationen den Verfassungsgerichtshof anrufen können ein Ende der Exporterstattungen für Lebendtiertransporte eine grundsätzliche Umgestaltung der landwirtschaftlichen Subventionen und ein Ende der Förderung von Tierfabriken den Vollzug des Tierschutz-, des Tiertransport- und des Tierversuchsgesetzes das Ende des Handels mit Tierprodukten, die in Österreich aus Tierschutzgründen nicht mehr hergestellt werden dürfen, wie z.B. Käfigeier, Tierpelz und Gänsestopfleber ein Ende des traditionellen Singvogelfangs im oö Salzkammergut ein EU-weites Ende der Pelzproduktion ein Ende von Fiakern in den Städten Verbesserungen der Haltungsbedingungen von Nutztieren, insbesondere ein Ende der Nutzung von Qualzuchtrassen wie in der Hühner- und Putenmast ein Ende der Haltung auf einstreulosen Vollspaltenböden (Schweine und Rinder) ein Ende von schmerzhaften Eingriffen ohne Narkose und ohne Nachbehandlung der Schmerzen (Kastration, Enthornung, etc.) ein Ende von Tierverstümmelungen, um diese an Intensivtierhaltungssysteme anzupassen (Schnabelkürzen, Schwänzekupieren, Zähneschleifen, etc.) die Beendigung der tierquälerischen Jagdpraktiken, insbesondere ein Ende des Aussetzens gezüchteter Tiere für die Jagd ein Ende der Gatterjagd, also der Jagd auf in Gefangenschaft gehaltene Tiere ein Ende des Hetzens von Tieren auf andere Tiere, auch im Rahmen der Ausübung der Jagd (z.B. Baujagd) ein Ende der Treibjagden die Beendigung aller Tierversuche, in einem ersten Schritt: ein Ende von Versuchen an Primaten ein Ende von Versuchen zur Ausbildung die Ausdehnung der Kompetenzen der Tierschutzombudspersonen auch auf Tierversuche die Schaffung einer professionellen Genehmigungskommission für alle Tierversuche (regelmäßige unangemeldete Kontrollen und wissenschaftliche und ethische Evaluierung) das Führen einer öffentlichen, gesellschaftspolitischen Diskussion auf breitestmöglicher Basis über das Mensch-"Tier"-Verhältnis und über Tierrechte. die aktive Förderung der vegetarischen und veganen Lebens- und Ernährungsweise die faktische Umsetzung und Absicherung der bürgerlichen Grundrechte und der Menschenrechte die Festigung der Demokratie, insbesondere der Freiheit, vom Volk aus demokratische Änderungsprozesse durchzuführen Wir informieren außerdem über die katastrophalen Auswirkungen der Agrar-Industrie auf unsere Lebensgrundlagen Boden, Wasser und Luft (Ressourcenverschwendung und Umweltschutz) die damit zusammenhängende Ausbeutung der Dritte-Welt-Länder (Exporterstattungen, Ausgleichzahlungen, Tiernahrung), die mit dem Fleischkonsum und Tierprodukten allgemein verbundenen gesundheitlichen Risiken.
Begleitung von Menschen jeder Altersgruppe zu einem gesunden und naturverbunden Leben. Wissensvermehrung- Austausch und Weitergabe um ein Leben im Einklang mit der Natur zu fördern. Alte Naturheilverfahren wieder erwecken. Kindern einen Naturraum zur Verfügung zu stellen, indem sie ihr eigenes Potential entfalten können. Pädagogen/innen Werkzeuge mitgeben, um Kindern Zugänge in die Natur zu ermöglichen und so ein naturnahes Lernen zu ermöglichen. Ruhesuchenden Menschen einen Ort zur Verfügung zu stellen, indem sie sich ihrer selbst besinnen können und Mithilfe der Natur eigene Stärken entfalten und sich erholen können. Raum bieten für aktuelle Bedürfnisse, Gefühle und Lebenssituationen in dem man sich selbst wertfrei reflektieren kann. Die Natur als kostbares Gut wertschätzen und einen nachhaltigen Umgang mit ihren Ressourcen pflegen. Einen Begegnungsort mit der Natur, anderen Menschen und sich selbst schaffen. Begleitende und unterstützende Angebote für ein Leben in Autarkie. Zugang zu einer selbstbestimmten Lebensweise schaffen. In einem wohlwollenden Gemeinschaftsgefüge seine eigene Persönlichkeit entfalten und leben. Lebensweisen für eine dauerhafte seelische, körperliche und geistige Gesundheit fördern.    
Hallo ich bin Anna! Ich bin Umweltpsychologin, Eco-Consultant und betreibe nebenbei eine kleine Forstwirtschaft. Außerdem halte ich Vorträge und biete Workshops und Kurse zum Thema Klimakrise und Nachhaltigkeit an. Ich habe dabei verschiedene Zielgruppen mit denen ich arbeite. Einerseits mit Privatpersonen, die ihr Leben nachhaltiger gestalten wollen (Online-Kurs: Green Living), andererseits mit Unternehmen und Beherberungsbetrieben sowie Gastronomie. Ich bin Beraterin beim Österreichischen Umweltzeichen für Tourismus und zeige somit Betrieben wie sie nachhaltiger wirtschaften können, sowohl ökologisch als auch ökonomisch und sozial. Da ich selbst eine Forstwirtschaft naturnah bewirtschafte, biete ich auch Exkursionen zum Thema "Klimafitter Wald" an. Ein weiterer Fokus liegt auf Workshops für Schulen. Da ich auch die Ausbildung zur Volksschullehrerin gemacht habe, lässt sich hier mein didaktisches Wissen gut mit der Weitergabe an Informationen über den Klimawandel und Nachhaltigkeit verknüpfen. Vorträge für medizinisches Fachpersonal zum Thema Psychologie und Klimakrise oder Planetary Health biete ich ebenfalls an. Für mich steht fest, dass es vor allem Lösungen aus der Politik und Wirtschaft benötigt um die Erderitzung noch auf die 1,5 bzw. 2° C zu begrenzen. Doch auch jeder Einzelne kann viel bewirken. Durch Verhaltensänderungen und die richtige Kommunikation entstehen Dominoeffekte, die immer mehr Leute zum nachhaltigen Handeln anregen, denn ich möchte nicht mehr weiterhin auf Kosten der nächsten Generation und des globalen Südens leben. Ich bin fest davon überzeugt, dass wir gemeinsam viel bewirken können und wenn jeder nur ein paar Dinge in seinem Leben verändert, haben wir viel erreicht. Ganz nach dem Motto: "Jeder Schritt zählt!" Denn es braucht nicht einzelne Menschen, die perfekt nachhaltig leben, sondern eine Masse, die es unperfekt tut!   Folgende Vorträge kannst du direkt bei mir buchen: - Klimakommunikation: Wie spricht man über die Klimakrise um Menschen zum Handeln zu bewegen? - Von Klimaangst zu Klimaresilienz: Was kann man tun, dass man nicht im Activism-Burnout landet? - Wie sagen wir's den Kindern. Empfehlungen aus der Klimapsychologie - Struktureller Wandel: Was braucht es für einen echten Wandel in der Gesellschaft. Mindset-Shift, soziale Kipppunkte, Abundance-Thinking vs. Scarcity-Thinking, verändern von Gewohnheiten Zurzeit beschäftige ich mich auch viel mit Feminismus und wie das Leben in einer wirklich gleichberechtigten Gesellschaft aussehen könnte.
Welthaus ist seit 1970 die entwicklungspolitische Einrichtung der Katholischen Kirche Steiermark. Die zentrale Aufgabe von Welthaus ist der Einsatz für Menschenwürde und Gerechtigkeit weltweit. Projekt- und Bildungsarbeit kooperieren im Welthaus eng miteinander. Entwicklung bedeutet Veränderung in Armutsregionen, aber auch hier bei uns in Österreich. http://graz.welthaus.at/ueber-uns/
Wir sprechen einkommensabhängige Menschen an und geben ihnen Informationen und Handlunsstrategien zum Klimawandel und Klimaschutz.
Lerne aktiv über die Herkunft biologischer Lebensmittel, während du unseren Hofleuten auf dem Feld oder im Stall hilfst, tausche dich über Erfahrungen beim gemeinsamen Essen aus und falle abends müde ins Bett, mit dem guten Gefühl, geholfen und gelernt zu haben.  
Die Vision ist es einen Ort zu schaffen, der zugleich landwirtschaftlicher Hof und Gedankenschmiede ist – junge und alte Menschen können lernen und erleben, wie eine gemeinsame Zukunft aussehen kann. Bei der Bewirtschaftung der Flächen, aber auch beim Essen, dem Konsum, der Technik und beim Zusammenleben allgemein, soll nachhaltig gehandelt und entschieden werden. Mehr unter https://chaoshof.at/
Ingenieure ohne Grenzen Austria will durch die Umsetzung von ingenieurtechnischen Projekten die Lebenssituation von Menschen in Entwicklungsländern nachhaltig verbessern und so einen kleinen Beitrag für eine bessere Welt leisten. Dabei stellt die Zusammenarbeit mit der lokalen Bevölkerung auf sozialer und entwicklungspolitischer Ebene ein zentrales Element unserer Tätigkeit dar. Somit wird sowohl eine auf die NutzerInnen abgestimmte Lösung als auch die Wertschöpfung für die Menschen vor Ort gewährleistet. Neben der Ausarbeitung und Umsetzung von technisch einfachen aber robusten Lösungen für die primären Notwendigkeiten, wie die Versorgung mit Trinkwasser und Elektrizität sowie die Errichtung von Sanitäranlagen, die einem jedem Menschen, egal welcher ethnischer Zugehörigkeit, ob reich oder arm, zur Verfügung stehen sollte, versuchen wir auch technisches Wissen an die Menschen in den Entwicklungsländern weiterzuvermitteln.
Die Energiewende in Gemeinden, Städten und Regionen voranbringen, das ist das Ziel von Energiewende konkret. Mehr dazu auf https://energiewende-rechner.at.
Ingenieure ohne Grenzen Austria will durch die Umsetzung von ingenieurtechnischen Projekten die Lebenssituation von Menschen in Entwicklungsländern nachhaltig verbessern und so einen kleinen Beitrag für eine bessere Welt leisten. Dabei stellt die Zusammenarbeit mit der lokalen Bevölkerung auf sozialer und entwicklungspolitischer Ebene ein zentrales Element unserer Tätigkeit dar. Somit wird sowohl eine auf die NutzerInnen abgestimmte Lösung als auch die Wertschöpfung für die Menschen vor Ort gewährleistet. Neben der Ausarbeitung und Umsetzung von technisch einfachen aber robusten Lösungen für die primären Notwendigkeiten, wie die Versorgung mit Trinkwasser und Elektrizität sowie die Errichtung von Sanitäranlagen, die einem jedem Menschen, egal welcher ethnischer Zugehörigkeit, ob reich oder arm, zur Verfügung stehen sollte, versuchen wir auch technisches Wissen an die Menschen in den Entwicklungsländern weiterzuvermitteln.
LOS-Magazin ist eine Straßenzeitung - derzeit im Osten Österreichs „LOS“ ist eine Aufforderung, Neues zu wagen, den eigenen Lebensstil zu überdenken und zu handeln oder manches wegzulassen. Wir wollen so gemeinsam das „LOS“ Anderer verbessern - danke für Ihre Unterstützung! LOS ist ein Projekt von SOL mit Unterstützung regionaler AutorInnen Im Kern besteht es aus dem SOL-Magazin + 8 Seiten aus der Region Wir wollen so die Verkäufer*innen unterstützen & Neue Menschen erreichen und zu einem bewussten und lustvollen Leben einladen! Näheres zum Magazin findest du auf unserer Homepage: » LOS-Magazin - SOL (nachhaltig.at) Das Magazin wurde im Frühling 2020 gegründet. Es setzt die 17 Jahre lange wärhende Arbeit des "Eibisch-Zuckerls" fort. Auf der Homepage können die bisher erschienen Magazine nachgelesen werden.      
Umweltbildung und Bewusstseinsbildung für nachhaltiges Handeln, Achtsamkeit im Umgang mit dem Wasser vermitteln, im Rahmen unserer Aktivitäten als inter- wie transdisziplinäre Umweltbildungsplattform. Unsere wissenschaftlichen Mitarbeiter sind interdisziplinär aufgestellt, zudem arbeiten wir mit der Karl-Franzens-Universität zusammen und binden in unsere Arbeit interessierte Studierende aller naturwissenschaftlichen Studienrichtungen bei der Ausarbeitung bzw. Umsetzung von Workshops und Exkursionen mit ein. Wir haben eine "Umweltbildungsgemeinde-Plakette" entwickelt, die jenen Gemeinden verliehen wird, die sich entsprechend der Definition intensiv für Umweltbildung einsetzen. Es werden die Gemeinden angeschrieben und angeregt, mitzuwirken und in Umweltbildung, vor allem auch als Erwachsenenbildung, zu investieren. Ziele aller Aktivitäten sind: Einerseits Wissen zu vernetzen, andererseits Wissen um Zusammenhänge im System Erde, die Bedeutung menschlichen Handelns sowie unsere Einflussnahme auf dieses System und Möglichkeiten, wie man etwas besser machen kann, zu vermitteln. Bewusstsein wecken, über die Einzigartigkeit unsere Erde, der Natur und unseres Lebens.
Meine Vision ist es möglichst vielen Leuten einen einfachen Zugang zu einem nachhaltigen Leben zu ermöglichen. Nachhaltig leben bedeutet nicht Verzicht, sondern mehr Leichtigkeit und Klarheit, in dein Leben zu bringen. Möchtest du dich mehr auf das Wesentliche fokussieren? Auf das was für dich wirklich zählt? Dann schau unbedingt auf meinem Blog vorbei. https://www.annapribil.com/blog
Das Crossroads Festival lädt zur Auseinandersetzung mit entscheidenden Entwicklungen der Gegenwart ein. Neben aktuellen Herausforderungen macht die Auswahl spannender neuer Dokumentarfilme Menschen, Initiativen und Bewegungen sichtbar, die sich für den Erhalt unserer Lebensgrundlagen und sozialen Errungenschaften einsetzen und ein gutes Leben für Alle ermöglichen wollen. Mit beeindruckenden Bildern werden inspirierende Geschichten erzählt, die Handlungsmöglichkeiten aufzeigen und Mut machen. Die meisten bei Crossroads zu sehenden Filme feiern im Rahmen des Festivals ihre Österreich- oder Europapremieren. Viele wurden mit verschiedensten Preisen ausgezeichnet.  
Die Energiewende in Gemeinden, Städten und Regionen voranbringen, das ist das Ziel von Energiewende konkret. Mehr dazu auf https://energiewende-rechner.at.
Das Hauptziel von EVAL ist ein basisdemokratisches, gemeinnütziges, transparentes und lobbyfreies Informations-, Dialog- und Wahlentscheidungs-System, von dem alle Gemeinsam.Jetzt-Mitglieder profitieren könnten. Wir wollen friedliche und nachhaltige Veränderungen im Sinne der Grundlinien von Gemeinsam.Jetzt. Durch die geplanten "EVALuierungen " wollen wir die Bürger besser informieren und ihnen die Möglichkeit der Mitarbeit bei der systematischen Auflistung der Argumente geben . Demagogen, Agitatoren und Sprücheklopfern wollen wir durch sachliche Informationen das Leben erschweren . siehe www.evalww.com/EVALuierungen
Wir forderen weltweit eine mutige Klimapolitik in Übereinstimmung mit dem 1,5° Ziel ds Pariser Klimaabkommens.
Eine Brücke zwischen Indigenen Völkern und Menschen die für ursprüngliche und einheimische Kulturen sich interessieren. Unser Ziel ist es ein Netzwerk zu erschaffen, welches ermöglicht die indigenen Philosophien zu verstehen. Zusätslich wollen wir konkrete Projekte von indigenen Initiativen unterstützen und bekannt und aufmerksam machen.      
Mit unserer Website sowie unserer mobilen App Nachhaltig in Graz verfolgen wir das Ziel, es allen Menschen, die in Graz nachhaltig(er) leben wollen, so leicht als möglich zu machen, zu den dafür nötigen Informationen zu kommen. Einerseits stellen wir Grazer Geschäfte mit nachhaltigen, verpackungsarmen Waren vor, andererseits auch regionale Läden, die reparieren, upcyclen und wiederverwenden. Auch Initiativen für ein nachhaltigeres Leben mit einem sozialen Gesicht werden präsentiert. Tipps und Geschichten aus diesen Bereichen sowie ein Terminkalender mit allen nachhaltigen Terminen runden unser Angebot für die Grazerinnen und Grazer ab. Gestartet im Frühling 2017 haben wir mit unserem Projekt im Herbst 2017 den Österreichischen Klimaschutzpreis in der Kategorie "Tägliches Leben" gewonnen und sind auch "Köpfe des Jahres 2017" der Kleinen Zeitung in der Kategorie "Soziales Gewissen" geworden.  Im Herbst 2019 ist zusätzlich zu unserer Webseite auch die mobile App "Nachhaltig in Graz" online gegangen, die kostenlos sowohl für Android als auch iOS downloadbar ist.
Wir fordern 1. Empfehlungen des Klimarats umsetzen 2. Keine neuen Öl- und Gasprojekte in Österreich 3. Tempo 100 auf Autobahnen
LOS-Magazin ist eine Straßenzeitung - derzeit im Osten Österreichs „LOS“ ist eine Aufforderung, Neues zu wagen, den eigenen Lebensstil zu überdenken und zu handeln oder manches wegzulassen. Wir wollen so gemeinsam das „LOS“ Anderer verbessern - danke für Ihre Unterstützung! LOS ist ein Projekt von SOL mit Unterstützung regionaler AutorInnen Im Kern besteht es aus dem SOL-Magazin + 8 Seiten aus der Region Wir wollen so die Verkäufer*innen unterstützen & Neue Menschen erreichen und zu einem bewussten und lustvollen Leben einladen! Näheres zum Magazin findest du auf unserer Homepage: » LOS-Magazin - SOL (nachhaltig.at) Das Magazin wurde im Frühling 2020 gegründet. Es setzt die 17 Jahre lange wärhende Arbeit des "Eibisch-Zuckerls" fort. Auf der Homepage können die bisher erschienen Magazine nachgelesen werden.      
Das Netzwerk Klimajournalismus ist eine medienübergreifende Initiative. Ziel ist es, Journalist:innen und Medienschaffende, die sich mit Themen rund um Klima- und die ökologische Krise beschäftigen (wollen), zu vernetzen.
oikos Graz ist eine studierendengeführte gemeinnützige Organisation, gegründet im Jahr 2002 mit den Schwerpunkten Nachhaltigkeit, verantwortungsvolles Leadership und Nachhaltiges Wirtschaften mit Sitz in Graz. Als Non-Profit-Organisation bauen wir auf ein starkes Fundament von Freiwilligen mit unterschiedlichen akademischen Ausrichtungen. Was uns verbindet, ist der gemeinsame Antrieb, eine nachhaltigere Wirtschaft und verantwortungsvolle Unternehmen zu schaffen. Wir konzentrieren uns nicht nur auf den Wirtschaftssektor, sondern versuchen, Nachhaltigkeit in allen Bereichen zu fördern, in denen ein Bedarf besteht. Wir befassen uns aktiv mit Projekten um den Klimaschutz und versuchen dabei als ein großes Ganzes eine Veränderung bei Studierenden im Raum Graz hervorzubringen. Mehr Informationen zu oikos Graz finden Sie auch unter https://oikosgraz.org/
Mein neuer Online Kurs "Green Living. Der Schlüssel zu einem nachhaltigen Leben" ist da. Mehr Infos dazu findest du hier: https://www.annapribil.com/service-page/online-kurs-green-living-5?referral=service_list_widget Das Ziel des Kurses ist möglichst viele Leute zur Klimakrise zu informieren und ihnen Tipps für nachhaltges Leben in allen Bereichen an die Hand zu geben. Denn ein nachhaltiger Lebensstil muss nicht mit Verzicht einhergehen, sondern führt zu mehr Leichtigkeit. Durch psychologische Tools wird es einfacher seine Gewohnheiten zu veröndern und motiviert zu bleiben, denn viele wissen schon was sie tun können um das Klima zu schützen, aber die konkrete Umsetzung erweist sich oft als schwierig.
Plant-Based Universities is an Animal Rising campaign that began in late 2021, calling on universities to transition to 100% just and sustainable plant-based catering to tackle the climate and nature crises. Since its inception, this student-led campaign has achieved landmark votes for fully plant-based transition at seven UK universities, including the Universities of Cambridge and Stirling.   We currently have active campaigns in over 70 universities both in the UK and abroad, all run by student teams on their campuses, and expect to grow to 100 campaigns before the end of the 2023-24 academic year. 
Wir möchten Unternehmen unterschiedlichster Branchen dabei unterstützen, ihre Geschäftstätigkeiten ökologisch und sozialverträglich zu gestalten. Dabei ist es wichtig, dass sich das Unternehmen auf die Kerntätigkeiten fokussiert und die nachhaltige Strategie Teil der Unternehmensstrategie wird. Gemeinsam können wir so die Wirtschaftswelt – und damit auch unsere Welt – lebenswerter, gesünder und fairer gestalten.
Wir sind eine Gruppe junger und engagierter Erwachsener, die sich seit 2018 für die Sustainable Development Goals (SDGs) der Vereinten Nationen einsetzt. Wir wollen das Wissen um die Agenda 2030 und die 17 Ziele für nachhaltige Entwicklung in die Welt tragen und einen Beitrag zu ihrer Erreichung leisten!
Der Social Business Hub Styria ist ein Social & Green Business Inkubator und Netzwerk für Menschen, die gesellschaftliche und ökologische Herausforderungen auf unternehmerische Art und Weise lösen. Wir entwickeln, fördern und unterstützen Innovationen, inspirieren und beraten Gründer·innen und Unternehmer·innen, verbreiten unsere Expertise und bauen lebendige Netzwerke, um die Vision einer Wirtschaft zum Wohle aller zu verwirklichen. Unser Ziel ist die konstruktive und professionelle Mithilfe zur Schaffung möglichst vieler Social & Green Enterprises mit möglichst hohem Qualitätsstandard. Mehr Infos dazu findest du auf www.socialbusinesshub.at
klima- und zukunftsgerechte Politik (mit Fokus auf Graz und Hochschulen)  Bewusstsein schüren  Vernetzung, Mobilisierung  für Klimagerechtigkeit  Austausch und Aktivitäten motivierter Studierender, Absolvent:innen und Sonstigen zu Klimagerechtigkeit 
Unter dem Motto „System Change, not Climate Change“ arbeiten verschiedene Gruppen und Einzelpersonen an einer Mobilisierung, Bewusstseinsbildung und Aktionen gegen den Klimawandel, um gemeinsam die Einflussnahme multinationaler Konzerne zu hinterfragen, den Glauben an politische Veränderungen und Demokratie zu stärken und Bewusstsein für die Klimakrise als gesamtgesellschaftliches Problem zu wecken. Im entsprechenden Positionspapier werden 12 Schritte angeführt, die notwendig sind, damit dem Klimawandel effektiv begenet werden kann: http://systemchange-not-climatechange.at/positionspapier
Die Schule ist der Ort der Zukunft, aber eine lebenswerte Zukunft gibt es nur mit Klimagerechtigkeit. Gemeinsam mit unseren Schüler*innen und der Bewegung Fridays For Future kämpfen wir für die Einhaltung der Pariser Klimaziele. 
Transition Towns beschäftigen sich mit einer zukunftsfähigen Gesellschaft. Voraussetzung dafür ist ein Kulturwandel, wie wir miteinander und wie wir mit unserer Umwelt umgehen. Dazu werden zwei Probleme identifiziert: Klimawandel und das Erdölfördermaximum. Unsere Wirtschaft und Gesellschaft hängt vom Erdöl ab. Jedoch deuten viele Entwicklungen auf ein Ende der Erdölära hin, vor allem wegen der Notwendigkeit, den Klimawandel, der primär durch Kohlenstoffemissionen bedingt ist, aufzuhalten. Das Ziel von Transition Towns ist somit die Senkung des (unnötigen) Energieverbrauchs und die Produktion aus erneuerbaren Ressourcen. Aber dabei sind nicht nur technische Entwicklungen wichtig, sondern auch soziale Innovationen, Gerechtigkeit etc. Transition Towns streben die Entwicklung eines mit der Bevölkerung entwickelten Masterplans an, der unter anderem folgende Ideen beinhaltet: Re-Lokalisierung: das Verkehrsaufkommen ist enorm, erzeugt Emissionen und könnte vermieden werden. Re-Lokalisierung meint nicht zurück in die vorindustrielle Zeit, sondern überlegt, was auf welcher Ebene sinnvoll angeordnet werden kann, z.B. lokal: Energie, frischer Lebensmittel; regional: Verkehrswesen; kontinental oder global: Computerchips. Partizipation: Mitbestimmung bei der Entwicklung der Gemeinde, Region etc. Dies betrifft jegliche Entwicklungspläne der Gemeinde, Mitbestimmung in Unternehmen, mehr Möglichkeiten zur Teilhabe und Gestaltung der Nachbarschaft, Gemeinde, Stadt oder Region. Re-Skilling: wir haben viele Handwerke oder Fähigkeiten im Zuge der letzten Jahrzehnte verlernt. Wir sind abhängig von Technologie. Aber was passiert, wenn wir uns das gegenwärtige Wirtschaftssystem nicht mehr leisten können? Was passiert, wenn die Technologie ausfällt? Re-Lokalisierung erfordert das Wiederaneignung von Wissen und Fähigkeiten, z.B. wie man Lebensmittel anbaut. Transition ist dabei ein Ansatz "bottom-up meets top-down". Die Gemeinde unterstützt die BewohnerInnen und gestaltet mit ihnen zusammen den Wandel. Es gibt Transition Towns, Cities, Inseln, Dörfer, Straßen, Regionen etc. Aktuelle Entwicklungsziele für Graz: Ernährungssouveränität: mehr lokale Lebensmittelproduktion (z.B. am Balkon, in Gärten, im öffentlichen Raum) weniger Autoverkehr, mehr zu Fuß gehen, Radfahren und Ausbau des öffentlichen Verkehrs Energieverbrauchssenkung statt neue Kraftwerke, deren Nachhaltigkeit zu bezweifeln sind mehr Grünraum und Entsiegelung Entkommerzialisierung und Belebung des öffentlichen Raumes Reaktivierung der Nachbarschaft Mitbestimmung seitens der BewohnerInnen beim Budget der Stadt Graz sowie bei der Stadtentwicklung
Hallo ich bin Anna! Ich bin Umweltpsychologin, Eco-Consultant und betreibe nebenbei eine kleine Forstwirtschaft. Außerdem halte ich Vorträge und biete Workshops und Kurse zum Thema Klimakrise und Nachhaltigkeit an. Ich habe dabei verschiedene Zielgruppen mit denen ich arbeite. Einerseits mit Privatpersonen, die ihr Leben nachhaltiger gestalten wollen (Online-Kurs: Green Living), andererseits mit Unternehmen und Beherberungsbetrieben sowie Gastronomie. Ich bin Beraterin beim Österreichischen Umweltzeichen für Tourismus und zeige somit Betrieben wie sie nachhaltiger wirtschaften können, sowohl ökologisch als auch ökonomisch und sozial. Da ich selbst eine Forstwirtschaft naturnah bewirtschafte, biete ich auch Exkursionen zum Thema "Klimafitter Wald" an. Ein weiterer Fokus liegt auf Workshops für Schulen. Da ich auch die Ausbildung zur Volksschullehrerin gemacht habe, lässt sich hier mein didaktisches Wissen gut mit der Weitergabe an Informationen über den Klimawandel und Nachhaltigkeit verknüpfen. Vorträge für medizinisches Fachpersonal zum Thema Psychologie und Klimakrise oder Planetary Health biete ich ebenfalls an. Für mich steht fest, dass es vor allem Lösungen aus der Politik und Wirtschaft benötigt um die Erderitzung noch auf die 1,5 bzw. 2° C zu begrenzen. Doch auch jeder Einzelne kann viel bewirken. Durch Verhaltensänderungen und die richtige Kommunikation entstehen Dominoeffekte, die immer mehr Leute zum nachhaltigen Handeln anregen, denn ich möchte nicht mehr weiterhin auf Kosten der nächsten Generation und des globalen Südens leben. Ich bin fest davon überzeugt, dass wir gemeinsam viel bewirken können und wenn jeder nur ein paar Dinge in seinem Leben verändert, haben wir viel erreicht. Ganz nach dem Motto: "Jeder Schritt zählt!" Denn es braucht nicht einzelne Menschen, die perfekt nachhaltig leben, sondern eine Masse, die es unperfekt tut!   Folgende Vorträge kannst du direkt bei mir buchen: - Klimakommunikation: Wie spricht man über die Klimakrise um Menschen zum Handeln zu bewegen? - Von Klimaangst zu Klimaresilienz: Was kann man tun, dass man nicht im Activism-Burnout landet? - Wie sagen wir's den Kindern. Empfehlungen aus der Klimapsychologie - Struktureller Wandel: Was braucht es für einen echten Wandel in der Gesellschaft. Mindset-Shift, soziale Kipppunkte, Abundance-Thinking vs. Scarcity-Thinking, verändern von Gewohnheiten Zurzeit beschäftige ich mich auch viel mit Feminismus und wie das Leben in einer wirklich gleichberechtigten Gesellschaft aussehen könnte.
Wir sprechen einkommensabhängige Menschen an und geben ihnen Informationen und Handlunsstrategien zum Klimawandel und Klimaschutz.
Die Vision ist es einen Ort zu schaffen, der zugleich landwirtschaftlicher Hof und Gedankenschmiede ist – junge und alte Menschen können lernen und erleben, wie eine gemeinsame Zukunft aussehen kann. Bei der Bewirtschaftung der Flächen, aber auch beim Essen, dem Konsum, der Technik und beim Zusammenleben allgemein, soll nachhaltig gehandelt und entschieden werden. Mehr unter https://chaoshof.at/
Wir sind eine neu gegründete FoodCoop im Stadtteil EggenLend. Die FoodCoop EggenLend im Grazer Westen möchte eine regionale und ökologische Lebensmittelversorgung fair, sozial und selbstbestimmt umsetzen. Eine Foodcoop ist eine Einkaufsgemeinschaft von Menschen, die gemeinsam gute Lebensmittel bei Produzent:innen aus der Region einkaufen und so lokale Kleinbetriebe unterstützen.    
KrautKOOPf ist eine Gruppe von Leuten, die gemeinsam Lebensmittel in größeren Mengen direkt bei den Erzeuger*innen einkauft - möglichst regional, bio und fair. Unter Umständen ist es sogar billiger, aber vorrangig geht es darum, gutes Essen zu organisieren, bei dem klar ist, wo es herkommt und wie es produziert wurde. Wir wollen die Erzeuger*innen kennen lernen und sie unterstützen.
Wir wollen uns zu einem möglichst großen Teil selbst versorgen. Wir wollen gemeinsam leben, uns einander unterstützen und gemeinsam wirtschaften. Wir wollen neue Wege ausprobieren um eine andere Gesellschaftsform mitzugestalten.
SoLaKo ist die Solidarische LandwirtschaftsKooperative. Unter Solidarischer Landwirtschaft („community supported agriculture“) versteht man eine partnerschaftliche Gemeinschaft zwischen Bauernhöfen und AbnehmerInnen, bei der sowohl Erträge als auch Risiken geteilt werden. Dabei decken die AbnehmerInnen über einen finanziellen Beitrag das Budget der Höfe, wofür sie wiederum Anteile der landwirtschaftlichen Produkte erhalten. Das Ziel von SoLaKo ist in der Gemeinschaft der Höfe und der SoLaKo-TeilhaberInnen eine ökologisch nachhaltige Form der Landwirtschaft zu betreiben und den Zugang zu ursprünglichen und gesunden Lebensmitteln zu ermöglichen.Mit dem finanziellen Beitrag der SoLaKo-TeilhaberInnen unterstützen wir unsere Bäuerinnen, Bauern und unseren Imker bei der Umsetzung nachhaltiger Landwirtschaft und fairen Arbeitsbedingungen.Im Gegenzug erhalten wir die erntefrischen, verpackungsarmen und biologischen Lebensmittel einmal wöchentlich an mehreren Verteilstellen nach dem Prinzip der Freie Entnahme den TeilhaberInnen. Das ganze Jahr, regional und saisonal.
Welthaus ist seit 1970 die entwicklungspolitische Einrichtung der Katholischen Kirche Steiermark. Die zentrale Aufgabe von Welthaus ist der Einsatz für Menschenwürde und Gerechtigkeit weltweit. Projekt- und Bildungsarbeit kooperieren im Welthaus eng miteinander. Entwicklung bedeutet Veränderung in Armutsregionen, aber auch hier bei uns in Österreich. http://graz.welthaus.at/ueber-uns/
Lerne aktiv über die Herkunft biologischer Lebensmittel, während du unseren Hofleuten auf dem Feld oder im Stall hilfst, tausche dich über Erfahrungen beim gemeinsamen Essen aus und falle abends müde ins Bett, mit dem guten Gefühl, geholfen und gelernt zu haben.  
Mensch, Stadt und Natur leiden immer mehr an den Folgen zunehmender Motorisierung: Lärm, Abgase, Staub, Unfallgefahr und der mangelnde Platz in unseren Städten. Nur die konsequente Förderung der Umweltverbund-Verkehrsmittel (Gehen, Fahrrad, öffentlicher Verkehr) kann die Autobenutzung wieder auf ein verträgliches Maß reduzieren. Radfahren ist schnell: Im städtischen Bereich ist das Fahrrad allen anderen Verkehrsmitteln überlegen, da Staus und Parkplatzsuche, Wartezeiten beim Umsteigen und Fußwege (zum Parkplatz, zur Haltestelle, beim Umsteigen) entfallen. Viele Menschen erkennen das und handeln: In Graz hat sich seit den 1980er-Jahren der Anteil der mit dem Fahrrad zurückgelegten Wege auf  14,5% fast verdoppelt. Diese positive Entwicklung gilt es im Interesse von Menschen und Umwelt weiter zu verstärken. Dazu bedarf es eines fahrradfreundlichen Klimas und der Verbesserung der Infrastruktur. Die ARGUS hat sich die Aufgabe gestellt, mit Nachdruck an diesem Ziel zu arbeiten, seit einigen Jahren auch verstärkt außerhalb der Landeshauptstadt. Eine große Unterstützung dabei ist das Bewusstsein, österreichweit für tausende Mitglieder zu sprechen. ARGUS ist auch Teil der RADLOBBY Österreich, die seit 2013 die nationale und internationale Interessensvertretung wahrnimmt.
CRITICAL MASS: RECLAIM THE STREETS!! Critical Mass ist ein Treffen von FahrradfahrerInnen, die sich gelegentlich den Platz auf der Straße nehmen, der Ihnen im alltäglichen Verkehr durch jahrelange verfehlte Verkehrs- und Stadtplanung und rücksichtslose Autofahrer verweigert wird. Die CRITICAL MASS sucht durch ihre Präsenz den friedlichen Dialog am Ort des Geschehens: auf der Straße. Wir sind viele FahrradfahrerInnen, die versuchen, gemeinsam so gut wie möglich vorwärts zu kommen. Wir halten die Verkehrsregeln ein. Jeder passt auf die anderen auf und hält die Gruppe zusammen. Um zusammenzubleiben bewegen wir uns .. siehe: http://www.criticalmass.at/about/was-ist-critical-mass .
Niederschwelligen Zugang zu nachhaltigen Transportmöglichkeiten in Österreich.
Die Welt liebevoll mit Bewusstheit als machtvolle Friedensarbeit gestalten. Sei Mensch! fördert die Gesundheit und Bewusstheit seiner Mitglieder. Mach dafür bei unseren Forschungsprojekten mit und sei bei den regelmäßigen Online-Treffen dabei! Das Projekt Monoatomisches Gold verbessert die Stressbewältigung und die Bewusstheit. Tiefere Meditation, wieder träumen, Projekte endlich umsetzen, Manipulation besser erkennen und mehr Aha-Erlebnisse. https://seimensch.net/ Unser HerzRad ist ein Vollkabinen-Lastenfahrrad auf 4 Rädern, ersetzt im Nahbereich als umweltfreundliche Alternative einen PKW und ist ein Beitrag zu deiner Gesundheit. https://www.herzrad.at/ In der gut ausgestatteten Werkstatt, wo wir unsere HerzRäder  fertigen bieten wir auch Repair-Cafés an. Waschmaschinen, Geschirrspüler, (Tief-)Kühlschränke etc. kannst du bei uns überprüfen und reparieren lassen. Weiters kannst du bei uns Holz- und Schweiß-Arbeiten durchführen. Direkt am R2 Mur-Radweg, südliche Stadtgrenze Graz. Unser selbst entwickeltes Kursfach KlangImPuls bringt Kids von 6-14 in deren Potential, spielerisch lernen wir, dass Kooperation mehr Spaß macht als Konkurrenz. Wir lernen gewaltfrei Konflikte zu lösen und in die Eigenverantwortung zu kommen. KlangImPuls hat vom Bund gefördert bereits mehr als 300 Kinder in über 10 Schulen begleitet. https://seimensch.net/klangimpuls/   Der kooperative Verein GAUDI ist ein neues Wirtschaftssystem fernab von Finanzkrisen und Eurodebakel. Durch die Gemeinschaft ermöglicht GAUDI ein Leben in Fülle. Schon in der Vergangenheit wurden regional Komplementärwährungen verwendet um die Wirtschaft in der Krise anzukurbeln, der "Gaudi" ist jedoch mehr als nur noch ein weiteres neues Wirtschaftssystem wie es diese weltweit schon seit mehreren Jahren gibt. Die Vision hinter dem "Gaudi" ist ein Leben in Fülle, verbunden mit der Natur und uns Menschen. Regelmäßige Reflexions-Workshops, Gaudi-Märkte und Treffen sind eine Schnittstelle für soziale Kontakte um gemeinsam in der Fülle die Abhängigkeit von Geld zu reduzieren. Bericht: http://wiroststeirer.tumblr.com/post/133402912410/diese-beiden-pfeifen-auf-geld-und-haben-lieber Erklärung vom Gaudi zum Anhören: https://soundcloud.com/andreas-hofer-freeman/vorstellung-gaudi-bei-okitalk
Umweltbildung und Bewusstseinsbildung für nachhaltiges Handeln, Achtsamkeit im Umgang mit dem Wasser vermitteln, im Rahmen unserer Aktivitäten als inter- wie transdisziplinäre Umweltbildungsplattform. Unsere wissenschaftlichen Mitarbeiter sind interdisziplinär aufgestellt, zudem arbeiten wir mit der Karl-Franzens-Universität zusammen und binden in unsere Arbeit interessierte Studierende aller naturwissenschaftlichen Studienrichtungen bei der Ausarbeitung bzw. Umsetzung von Workshops und Exkursionen mit ein. Wir haben eine "Umweltbildungsgemeinde-Plakette" entwickelt, die jenen Gemeinden verliehen wird, die sich entsprechend der Definition intensiv für Umweltbildung einsetzen. Es werden die Gemeinden angeschrieben und angeregt, mitzuwirken und in Umweltbildung, vor allem auch als Erwachsenenbildung, zu investieren. Ziele aller Aktivitäten sind: Einerseits Wissen zu vernetzen, andererseits Wissen um Zusammenhänge im System Erde, die Bedeutung menschlichen Handelns sowie unsere Einflussnahme auf dieses System und Möglichkeiten, wie man etwas besser machen kann, zu vermitteln. Bewusstsein wecken, über die Einzigartigkeit unsere Erde, der Natur und unseres Lebens.
Meine Vision ist es möglichst vielen Leuten einen einfachen Zugang zu einem nachhaltigen Leben zu ermöglichen. Nachhaltig leben bedeutet nicht Verzicht, sondern mehr Leichtigkeit und Klarheit, in dein Leben zu bringen. Möchtest du dich mehr auf das Wesentliche fokussieren? Auf das was für dich wirklich zählt? Dann schau unbedingt auf meinem Blog vorbei. https://www.annapribil.com/blog
Das Waldnest möchte die Verbindung zur Natur und zueinander (wieder) stärken und damit zu einer nachhaltigen Gesellschaft im Einklang mit der Natur beitragen. Der liebevolle und achtsame Umgang mit der Natur und miteinander sind uns ein zentrales Anliegen. Ebenso, dass Kinder sich im Einklang mit der Natur und den Jahreszeiten frei entfalten und ganzheitlich wachsen können.
Im Laufe der letzten Jahre begann etwas in mir anzuklingen. Zuerst sehr leise, dann als ich es nicht hören wollte, auch mal sehr laut. Diesem Klang, den ich nicht mit dem Verstand alleine erfassen und beschreiben kann, folge ich nun. Er hat unter anderem dazu geführt mein Haus und den Garten den Themen Erde, Klang und Bewegung in einer sehr achtsamen Weise für Menschen und Spirits zu öffnen.   Ich fühle ich mich eingebunden in die Weltsicht des Schamanismus dessen Kern das Wissen ist, dass alles Lebendige ein seinem Wesen entsprechendes Bewusstsein hat und dass es möglich ist, sich mit diesem Bewusstsein zu verbinden.    
Eine Brücke zwischen Indigenen Völkern und Menschen die für ursprüngliche und einheimische Kulturen sich interessieren. Unser Ziel ist es ein Netzwerk zu erschaffen, welches ermöglicht die indigenen Philosophien zu verstehen. Zusätslich wollen wir konkrete Projekte von indigenen Initiativen unterstützen und bekannt und aufmerksam machen.      
Das Projekt „Kostnixladen“ will nicht nur aktiv GEGEN die Verschwendung und damit FÜR die Umwelt arbeiten sondern vor allem „alten, abgelegten und unerwünschten“ Dingen/Gegenständen ihren Wert und die Wertschätzung wieder zurück geben.
SoLaKo ist die Solidarische LandwirtschaftsKooperative. Unter Solidarischer Landwirtschaft („community supported agriculture“) versteht man eine partnerschaftliche Gemeinschaft zwischen Bauernhöfen und AbnehmerInnen, bei der sowohl Erträge als auch Risiken geteilt werden. Dabei decken die AbnehmerInnen über einen finanziellen Beitrag das Budget der Höfe, wofür sie wiederum Anteile der landwirtschaftlichen Produkte erhalten. Das Ziel von SoLaKo ist in der Gemeinschaft der Höfe und der SoLaKo-TeilhaberInnen eine ökologisch nachhaltige Form der Landwirtschaft zu betreiben und den Zugang zu ursprünglichen und gesunden Lebensmitteln zu ermöglichen.Mit dem finanziellen Beitrag der SoLaKo-TeilhaberInnen unterstützen wir unsere Bäuerinnen, Bauern und unseren Imker bei der Umsetzung nachhaltiger Landwirtschaft und fairen Arbeitsbedingungen.Im Gegenzug erhalten wir die erntefrischen, verpackungsarmen und biologischen Lebensmittel einmal wöchentlich an mehreren Verteilstellen nach dem Prinzip der Freie Entnahme den TeilhaberInnen. Das ganze Jahr, regional und saisonal.
Begleitung von Menschen jeder Altersgruppe zu einem gesunden und naturverbunden Leben. Wissensvermehrung- Austausch und Weitergabe um ein Leben im Einklang mit der Natur zu fördern. Alte Naturheilverfahren wieder erwecken. Kindern einen Naturraum zur Verfügung zu stellen, indem sie ihr eigenes Potential entfalten können. Pädagogen/innen Werkzeuge mitgeben, um Kindern Zugänge in die Natur zu ermöglichen und so ein naturnahes Lernen zu ermöglichen. Ruhesuchenden Menschen einen Ort zur Verfügung zu stellen, indem sie sich ihrer selbst besinnen können und Mithilfe der Natur eigene Stärken entfalten und sich erholen können. Raum bieten für aktuelle Bedürfnisse, Gefühle und Lebenssituationen in dem man sich selbst wertfrei reflektieren kann. Die Natur als kostbares Gut wertschätzen und einen nachhaltigen Umgang mit ihren Ressourcen pflegen. Einen Begegnungsort mit der Natur, anderen Menschen und sich selbst schaffen. Begleitende und unterstützende Angebote für ein Leben in Autarkie. Zugang zu einer selbstbestimmten Lebensweise schaffen. In einem wohlwollenden Gemeinschaftsgefüge seine eigene Persönlichkeit entfalten und leben. Lebensweisen für eine dauerhafte seelische, körperliche und geistige Gesundheit fördern.    
Lerne aktiv über die Herkunft biologischer Lebensmittel, während du unseren Hofleuten auf dem Feld oder im Stall hilfst, tausche dich über Erfahrungen beim gemeinsamen Essen aus und falle abends müde ins Bett, mit dem guten Gefühl, geholfen und gelernt zu haben.  
Urloup am Michaelihof bietet Raum für Begegnung und Austausch. Wir beschäftigen uns mit emphatischer Kommunikation u Körpersprache mit Pferden. Einer unserer Grundgedanken zieht sich durch das gesamte Projekt Michaelihof: Unabhängigkeit Aus dieser Motivation heraus starten wir ein gesellschaftliches Experiment. Unsere Interessen sind vielseitig. Wir beschäftigen uns mit Arbeitsplätzen am Land, Kunst und Kultur, Bewusstseinsarbeit, Emphatische Kommunikation mit Pferden und es finden zu all den Themen immer wieder Veranstaltungen statt. 
Der VEREIN GEGEN TIERFABRIKEN ist ein (partei)unabhängiger Verein mit dem Ziel, Mitgefühl und Respekt gegenüber Tieren in der Gesellschaft zu verankern. Kernidee des Vereins ist der Schutz des Lebens und Wohlbefindens ausnahmslos aller Tiere, egal ob Haustiere, sogenannte Nutztiere oder Wildtiere in Freiheit oder Gefangenschaft. Jedes Lebewesen mit Bewusstsein ist leidensfähig und hat einen eigenen Willen sich sein Leben selbst zu gestalten. Der Schutz des Lebens und Wohlbefindens der Tiere steht über kulturell, historisch oder religiös begründeten menschlichen Übergriffen gegenüber anderen Spezies. Der Verein verfolgt die Vision eines gerechten, ökologisch und ethisch verantwortungsbewussten Zusammenlebens aller auf dieser Welt. Moderne und effiziente Mittel des Aktivismus, um diese Anliegen an die Öffentlichkeit zu bringen, sowie eine unermüdliche Aufklärungs- und Überzeugungsarbeit sollen die Vereinsziele in der Gesellschaft verbreiten, wobei der Verein in seinen Tätigkeiten vorbehaltlos den Grundsatz der Gewaltlosigkeit vertritt und seine Kampagnen an den Kriterien für demokratiepolitisch legitime Aktionsformen, wie im Buch "Widerstand in der Demokratie" beschrieben, orientiert. Hauptziele des Vereins sind die Sensibilisierung der Bevölkerung für ein Ende der tierquälerischen Nutztierhaltung die Notwendigkeit eines Verbandsklagerechts, sodass Tierschutzorganisationen den Verfassungsgerichtshof anrufen können ein Ende der Exporterstattungen für Lebendtiertransporte eine grundsätzliche Umgestaltung der landwirtschaftlichen Subventionen und ein Ende der Förderung von Tierfabriken den Vollzug des Tierschutz-, des Tiertransport- und des Tierversuchsgesetzes das Ende des Handels mit Tierprodukten, die in Österreich aus Tierschutzgründen nicht mehr hergestellt werden dürfen, wie z.B. Käfigeier, Tierpelz und Gänsestopfleber ein Ende des traditionellen Singvogelfangs im oö Salzkammergut ein EU-weites Ende der Pelzproduktion ein Ende von Fiakern in den Städten Verbesserungen der Haltungsbedingungen von Nutztieren, insbesondere ein Ende der Nutzung von Qualzuchtrassen wie in der Hühner- und Putenmast ein Ende der Haltung auf einstreulosen Vollspaltenböden (Schweine und Rinder) ein Ende von schmerzhaften Eingriffen ohne Narkose und ohne Nachbehandlung der Schmerzen (Kastration, Enthornung, etc.) ein Ende von Tierverstümmelungen, um diese an Intensivtierhaltungssysteme anzupassen (Schnabelkürzen, Schwänzekupieren, Zähneschleifen, etc.) die Beendigung der tierquälerischen Jagdpraktiken, insbesondere ein Ende des Aussetzens gezüchteter Tiere für die Jagd ein Ende der Gatterjagd, also der Jagd auf in Gefangenschaft gehaltene Tiere ein Ende des Hetzens von Tieren auf andere Tiere, auch im Rahmen der Ausübung der Jagd (z.B. Baujagd) ein Ende der Treibjagden die Beendigung aller Tierversuche, in einem ersten Schritt: ein Ende von Versuchen an Primaten ein Ende von Versuchen zur Ausbildung die Ausdehnung der Kompetenzen der Tierschutzombudspersonen auch auf Tierversuche die Schaffung einer professionellen Genehmigungskommission für alle Tierversuche (regelmäßige unangemeldete Kontrollen und wissenschaftliche und ethische Evaluierung) das Führen einer öffentlichen, gesellschaftspolitischen Diskussion auf breitestmöglicher Basis über das Mensch-"Tier"-Verhältnis und über Tierrechte. die aktive Förderung der vegetarischen und veganen Lebens- und Ernährungsweise die faktische Umsetzung und Absicherung der bürgerlichen Grundrechte und der Menschenrechte die Festigung der Demokratie, insbesondere der Freiheit, vom Volk aus demokratische Änderungsprozesse durchzuführen Wir informieren außerdem über die katastrophalen Auswirkungen der Agrar-Industrie auf unsere Lebensgrundlagen Boden, Wasser und Luft (Ressourcenverschwendung und Umweltschutz) die damit zusammenhängende Ausbeutung der Dritte-Welt-Länder (Exporterstattungen, Ausgleichzahlungen, Tiernahrung), die mit dem Fleischkonsum und Tierprodukten allgemein verbundenen gesundheitlichen Risiken.
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